Silber und Gold

Aktuelle Informationen über die begehrten Edelmetalle

Autor Archiv

Q&A ESG Scheideanstalt

Donnerstag 24. November 2022 von admin

Um Ihnen mehr Informationen über Edelmetallhändler anbieten zu können, haben wir an jeden Händler in unserer Liste 10 Fragen geschickt, mit freundlicher Bitte um Beantwortung.

Ein herzliches Dankeschön an die ESG Scheideanstalt für die Beantwortung der Fragen.

1. Wie lange ist Ihr Unternehmen bereits im Edelmetallhandel tätig?
Antwort: seit 2001

2. Wie lange gibt es bereits Ihren Online Shop?
Antwort: Unser Online Shop ist 2010 online gegangen.

3. Wie häufig werden die Preise in Ihrem Online Shop aktualisiert?
Antwort: Die Preise werden in unserem Shop alle 15 Min aktualisiert.

4. Welche Zahlungsmöglichkeiten bieten Sie bei Online-Bestellungen an?
Antwort: Derzeit bieten wir Vorkasse, SOFORT/Klarna, Giropay, Paypal und Barzahlung in unserer Zentrale in Rheinstetten an.

5. Bieten Sie bei größeren Bestellungen Preisnachlässe an und wenn ja ab welcher Größenordnung?
Antwort: Bei uns gibt es keine Preisnachlässe bei größeren Bestellungen.

6. Bis zu welcher Größenordnung können Sie in etwa gängige Anlagemünzen  (z.B. Philharmoniker, Krugerrand, Maple Leaf) oder auch Barren in der Regel kurzfristig (ab Lager) liefern?
a) nicht über ca. 5.000 Euro
b) bis ca. 20.000 Euro
c) bis ca. 50.000 Euro
d) bis ca. 100.000 Euro
e) über 100.000 Euro
Anmerkung: Sie können aus den vorgegebenen Antworten wählen, oder eigene Angaben machen.
Antwort: Über 100.000 Euro. Je nach aktueller Verfügbarkeit – alle angebotenen Artikel sind sofort lieferbar.

7. Bieten Sie auch Tafelgeschäfte an, d.h. haben Sie auch ein Verkaufs-Lokal?
Antwort: Ja, wir bieten auch Tafelgeschäfte an.

8. Bieten Sie eine Möglichkeit an, Bestellungen in Ihrem Shop anonym abzuwickeln (z.B. Rechnung ohne Namen + Löschen der Versandadresse nach Versand)?
Antwort: Nein, das geht nur bei unseren Tafelgeschäften vor Ort.

9. Kann man von der Verpackung der Ware auf den Inhalt schließen (z.B. durch die Firmenbezeichnung der Absender-Adresse)?
Antwort: Nein, da wir sehr großen Wert auf Diskretion legen, kann man von unseren Warenverpackungen NICHT auf den Inhalt schließen.

10. Hier können Sie nun die Gelegenheit nutzen, Ihr Unternehmen kurz vorzustellen, oder unseren Besuchern eine Nachricht zu hinterlassen:
Antwort: Die ESG Edelmetall-Service GmbH & Co. KG agiert mit ihrer Schweizer Tochtergesellschaft in Schänis nahe Zürich seit vielen Jahren europaweit als eines der führenden Handels- und Recyclingunternehmen für die edelmetallverarbeitende Industrie und im privaten Edelmetallankauf und -verkauf. Sie betreibt unter edelmetall-handel.de einen Edelmetallshop und unter scheideanstalt.de ein Ankaufsportal für Edelmetalle.

Internationale Bekanntheit erlangte das Unternehmen insbesondere durch die Einführung von Investmentprodukten wie dem CombiBar® oder den aus Responsible-Gold gefertigten Auropelli-Goldbarren. Darüber hinaus bietet die ESG ein breites Spektrum an individualisierbaren Produkten aus Edelmetallen und mehrere Apps aus Eigenentwicklung.

Alle Artikel und Dienstleistungen können bequem aus der Ferne per Website und App bestellt bzw. beauftragt oder vor Ort erworben werden. In Rheinstetten bei Karlsruhe betreibt die ESG ein mit modernsten Technologien und sehr gut ausgebildetem Personal bestücktes Edelmetallprüflabor, für das über 100.000 positive Kundenbewertungen sprechen.

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Gold ist eine gute Vorsorgealternative

Montag 26. Februar 2018 von admin

Es lohnt sich, auch über Gold als Altersvorsorge nachzudenken. Die Sicherheit ist hier ein wichtiges Argument dafür. Denn im Vergleich zu Geld unterliegt Gold nicht der Inflation. Bei guter Kursentwicklung lässt sich zudem eine ordentliche Rendite erzielen. Vorsorgesparer können sich entscheiden, ob sie in physisches Gold, in Fonds oder in Aktien investieren.

Strategien der Anlage

Wer sich für die Anlage in Gold interessiert, sollte den Zeitpunkt genau wählen. Denn Gold unterliegt, wie alle Edelmetalle, die an der Börse notiert sind, bestimmten Kursschwankungen. In ein Investment einzusteigen lohnt sich, wenn der Kurs von Gold auf einem eher preiswerten Niveau liegt und für die nahe Zukunft ein beachtliches Steigerungspotenzial verspricht. Das ist in erster Linie in wirtschaftlich ruhige Zeiten der Fall. Befindet sich eine Krise auf dem Höhepunkt, liegt auch der Kurs bei Gold weit oben. Ein Grund dafür ist, dass sich dann viele Investoren für eine solche Anlage interessieren.

Formen der Anlage

Soll Gold als physisches Investment dienen, kauft der Sparer zum Beispiel Goldbarren. Alternativ lohnen sich börsengehandelte Papiere, die direkt oder indirekt mit Gold verbunden sind. Als Inhaberschuldverschreibungen etwa sichern ETCs die Emittenten ab, und zwar mit physischem Gold. Damit profitieren auch die Anleger von einem Inflationsschutz. Investoren, die auf Aktien setzen, die sie an Goldminen beteiligen, nehmen ebenfalls indirekt an der Entwicklung des Goldkurses Anteil.

Anleger sollten abwägen, wie hoch der Teil ihrer Altersvorsorge sein soll, den sie mit dem Edelmetall bestreiten wollen. Das Vorsorgeportal meinegeldanlage.com empfiehlt, jeweils nur einen überschaubaren Teil des Geldes dafür aufzuwenden. Auch bei der Altersvorsorge sollten Sparer nicht alles auf eine Karte setzen. Nicht zuletzt dient Gold der Absicherung. Mit Fonds und mit Aktien lassen sich auf lange Sicht ausgezeichnete Renditen erzielen.

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Silber und Gold kaufen mit Trusted Shops Käuferschutz

Samstag 4. Oktober 2014 von admin

Wie bereits im letzten Artikel beschrieben, machen einige Edelmetallhändler derzeit schwierige Zeiten durch. Wenn man Edelmetalle online kauft, kann das daher ein gewisses Risiko bedeuten. Denn aufgrund des sehr geringen Spreads zwischen Kauf- und Verkaufspreis muss man bei fast allen Edelmetallhändlern die bestellte Ware vorab bezahlen. Folgt dann keine Lieferung oder im schlimmsten Fall gar die Insolvenz des Händlers, hat man ein Problem.

Eine Möglichkeit, um dieses Risiko auszuschalten, bietet der Trusted Shops Käuferschutz. Über diesen Service des vielen wohl einfach nur als Gütesiegel für Online-Shops bekannten Anbieters, ist man als Käufer sozusagen gegen Lieferausfälle versichert. Auch einige Edelmetallshops bieten glücklicherweise Ihren Kunden diesen Service. Grundsätzlich gibt es dabei zwei verschiedene Varianten. Welche davon verfügbar ist, hängt vom jeweiligen Shop ab, der entscheiden muss, welche davon er seinen Kunden anbietet.

 

1. Käuferschutz bis 2.500 Euro

Bei dieser Option sind Bestellungen bis zu einem Warenwert von 2.500 Euro versichert. Dieser Service ist absolut kostenlos. Folgende Edelmetall- und Münzhändler bieten diese Version des Käuferschutzes in Ihren Online-Shops an:
Aurumsüdwest
Euro Münzversand Berger
Goldkontor Hamburg
Gold-Silber-Kontor
Holewa
My Valor
Oliver Kober Edelmetalle
Reisebank Goldshop
Reppa
Silber Depot
Silber Werte
Sparing Edelmetalle

 

2. Käuferschutz bis 20.000 Euro

Hier können Bestellungen bis zu einem Warenwert von 20.000 Euro versichert werden. Der Nachteil gegenüber der ersten Variante: hier wird – abhängig vom versicherten Wert – eine geringe Gebühr fällig. Und zwar auch bei Bestellungen unter 2.500 Euro. Die Gebühren sind folgendermaßen gestaffelt:
€ 0,98 bei Absicherungshöhe bis € 500,00
€ 2,94 bei Absicherungshöhe bis € 1.500,00
€ 4,90 bei Absicherungshöhe bis € 2.500,00
€ 9,80 bei Absicherungshöhe bis € 5.000,00
€ 19,60 bei Absicherungshöhe bis € 10.000,00
€ 32,90 bei Absicherungshöhe bis € 20.000,00

Diese Variante des Trusted Shops Käuferschutzes bieten folgende Edelmetallhändler in Ihren Online-Shops an:
Anlagegold24
Auragentum
Gold Binder
GoldSilberShop
Münzland
Ophirum
Seaside Edelmetalle
Silber Corner
Silbertresor

Sollten Sie also beim Online-Kauf von Gold oder Silber ein etwas mulmiges Gefühl haben, können Sie mit diesem Service sicher gehen, im schlimmsten Fall zumindest Ihr Geld mit Sicherheit zurück zu bekommen.

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Schwere Zeiten für Edelmetallhändler

Donnerstag 2. Oktober 2014 von admin

Seit 2005 hat der Goldpreis ordentlich an Fahrt aufgenommen und im Zuge der Finanzkrise entdeckten immer mehr Kleinanleger und Investoren das edle Metall als sicheren Hafen für ihr Erspartes. Im Zuge dieses Booms witterten viele das große Geschäft im Edelmetallhandel. Neue Unternehmen in allen Größenordnungen widmeten sich diesem Geschäftsbereich. Das ging ganz gut, so lange der Preis weiter anstieg. Doch der zunehmende Konkurrenzdruck und die daher abnehmenden Gewinnmargen sorgten dafür, dass Händler kaum Reserven für etwas ruhigere Zeiten auf die Seite legen konnten.

Der Preiseinbruch 2013 brachte kurzfristig einen regelrechten Run auf physisches Gold. Für Händler war dieser Goldrausch aber wenig profitabel. Immer wieder wurde im Kampf um die vielen neuen Kunden Ware auch unter dem Einkaufspreis verkauft, wohl vor allem in der Hoffnung, von den so gewonnenen Kunden in Zeiten steigender Preise wieder profitieren zu können. Einige haben hier hoch gepokert – zu hoch. Denn seither will der Preis einfach nicht mehr so richtig nach oben gehen. Seit einigen Monaten hört man in Insiderkreisen immer wieder von massiven Problemen, auch größerer Händler.

Nachdem nun in den letzten Monaten nach und nach immer wieder einige kleinere Händler von der Bildfläche verschwunden sind, hat es nun auch einen größeren erwischt. Die Ex Oriente Lux AG musste Anfang September Insolvenz beantragen. 2009 war das Unternehmen mit ehrgeizigen Plänen mit dem Online-Handel über den „Gold Super Markt“ gestartet. Wenig später wurde der erste „Gold to go“ Goldautomat in Dubai aufgestellt, dem im Laufe der Jahre einige weitere folgten – zunächst vor allem in Deutschland, sowie Dubai und Abu Dhabi, später auch in einigen weiteren Ländern. Diese sorgten zwar für jede Menge PR, der wirtschaftliche Erfolg blieb aber offenbar aus.

Verluste im zweistelligen Millionenbereich sollen seit der Firmengründung im Jahr 2007 angefallen sein. Nachdem die Gläubiger nun im Rahmen des Insolvenzverfahrens zu Ihrem Recht kommen sollen, bemüht sich Geschäftsführer Thomas Geißler laut einem Bericht des „Reutlinger Generalanzeigers“ nach eigener Aussage um eine „Auffanglösung“. (Quelle: Bericht auf gea.de)

 

Was bedeutet das also für den Goldkauf?

Zunächst einmal kann man nur jedem empfehlen, Edelmetalle persönlich vor Ort zu erwerben. Das hat nicht nur den Vorteil, dass man die gekaufte Ware auch sicher ausgehändigt bekommt, sondern ermöglicht bis zur gesetzlichen Grenze von 15.000 Euro auch anonyme Tafelgeschäfte. Damit kann man eigentlich nichts falsch machen.

Wer keinen Edelmetallhändler um die Ecke hat, oder aus anderen Gründen dennoch lieber online bestellt, sollte sich nach Möglichkeit vorab so gut wie möglich informieren. Unsere Liste deutscher Edelmetallhändler kann hier etwas Hilfestellung bieten. Bei den von uns mit dem grünen Daumen versehenen Händlern handelt es sich in der Regel um Unternehmen, die schon seit vielen Jahren im Edelmetall-Markt aktiv sind. Auch die zusätzlichen Informationen, die wir bei den Händlern erfragt haben (dazu gelangen Sie per Klick auf das blaue Info-Symbol beim jeweiligen Anbieter), beinhalten einige hilfreiche Angaben des Händlers.

Eine andere Möglichkeit, sich gegen diverse Eventualitäten beim Goldkauf zu versichern, ist der Trusted Shops Käuferschutz, der auch von einigen Edelmetallhändlern in Ihrem Online-Shop angeboten wird. Je nach Händler sind damit Bestellungen bis 2.500 Euro kostenfrei, oder bis 20.000 Euro gegen eine geringe Gebühr, abgesichert. In einem eigenen Beitrag werden wir in Kürze einige Händler vorstellen, die Ihren Kunden diese zusätzliche Absicherung anbieten.

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Goldkauf: Münzen oder Barren?

Donnerstag 25. September 2014 von admin

Die Zeiten verändern sich, die ruhigen Jahre für Sparer in Deutschland sind zur wehmütigen Vergangenheit geworden. Die schleichende Enteignung der Anleger die mit der Einführung des Euro begann erlebte 2007 mit Beginn der Weltwirtschaftskrise nie dagewesene Dimensionen. Es war die Wiedergeburtsstunde von Silber und Gold, denn die Menschen besannen sich in der Finanzkrise auf alte wahre Werte, von denen Einige glaubten Sie hätten längst ausgedient.
Wir können von Glück reden, dass der aufgeblähte Schuldenberg, welcher wie ein drohendes Damoklesschwert über den Köpfen aller schwebt nicht längst in sich kollabiert ist und das ganze Finanzsystem, welches letztendlich nur auf Glauben und Schuld basiert, sich in Wohlgefallen aufgelöst hat; zusammen mit nahezu den gesamten Rücklagen der hart arbeitenden Bevölkerung.
Gold ist Geld
Das haben Sie sicherlich schon einmal gehört, doch was bedeutet das wirklich? Der Wert von Gold bestimmt sich durch Angebot und Nachfrage, durch Förderungskosten und Verfügbarkeit. Gold ist handelbar in jedem Land der Erde. Im Gegensatz zu Papiergeld, welches für die Schuld einer Gegenpartei steht trägt Gold seinen Wert in sich selbst. Es mag Zeiten geben, da Gold im Verhältnis zu einem anderen Tauschmittel niedriger oder höher gehandelt wird, doch kann es niemals seinen vollen Wert verlieren, wie dies in Rückblick auf die letzten hundert Jahre etliche Male bereits beim Papiergeld passiert ist.
Gold kaufen und verkaufen
Gold kaufen ist in schwierigen Zeiten eine kluge Entscheidung und kann sich bezahlt machen. Nach Halten einer Dauer von 1 Jahr ist Gold Abgeltungssteuer frei. D.h. Sie können lukrative Gewinne einfahren, wenn Sie Gold zu einem günstigen Zeitpunkt erwerben und nach einem Jahr wieder veräußern. Wenn Sie ohnehin planen Gold zu späterer Zeit wieder zu verkaufen, so bietet es sich an Anlagegold zu erwerben welches sich durch ein niedriges Agio auszeichnet. Goldmünzen mit Sammlercharakter haben i.d.R. höhere Aufschläge was ihren Gewinn beim Goldverkauf schmälern würde. Gut beraten sind Goldkäufer durch Besuch eines Goldpreisvergleichs, da sie dort schnell einen umfassenden Überblick zu aktuellen Goldangeboten zum gegenwärtigen Goldpreis dem Gold-Spot erhalten. Webseiten wie www.Bullion-Investor.com und www.silber-und-gold.com liefern wichtige Hintergrundinformationen und Angebote zu Gold und Silbermünzen von seriösen Münzhändlern.

Goldbarren vs. Goldmünzen
Viele Menschen verbinden mit Gold klassischerweise Goldbarren. Betrachtet man ausschließlich den Goldeinkaufspreis mag dies mitunter auch eine gute Entscheidung sein, doch plant man nach einer gewissen Zeit sein Gold wieder zu verkaufen, so kann es durchaus sinnvoll sein seinen Gold nicht auf einmal sondern Stückchenweise in gewissen Zeitabständen zu verkaufen. Goldmünzen weisen im Vergleich zu Goldbarren eine relativ hohe Fälschungssicherheit auf. Goldmünzen sind in vielerlei genormten Stückelungen verfügbar, das beginnt bei Goldmünzen wie dem australischen Mini Roo bereits ab 0,5g und 1g und geht bei bekannten Anlagemünzen (Bullion Coins) wie dem Südafrikanischen Krügerrand, dem Kanadischen Gold Maple-Leaf oder dem Wiener Gold Philharmoniker von 1/20oz, 1/10oz, 1/4oz, 1/2oz, 1oz weiter.
Diese Münzen weisen einen niedrigen Agio auf, sind weltbekannt und lassen sich bei praktisch jedem Goldhändler fast am aktuellen Spotpreis wieder verkaufen.
Goldbarren müssen zudem abhängig von der Größe und sofern es sich nicht gerade um Kinebarren handelt meist erst teuer geprüft werden, dies entfällt bei Goldmünzen in der Regel völlig.

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Edelmetallhändler-Liste aktualisiert

Mittwoch 11. Dezember 2013 von admin

Wir haben unsere Liste deutscher Edelmetallhändler aktualisiert und überarbeitet. Viele Händler oder auch neue Standorte sind dazu gekommen, manche Adressen haben sich geändert, einige Händler gibt es mittlerweile nicht mehr. Natürlich haben wir auch die Karte mit EM-Händlern bei Google Maps entsprechend aktualisiert. Damit sollte jetzt alles auf dem aktuellen Stand sein.

Neu: Edelmetallhändler nach Bundesländern und Städten
Wir haben die Edelmetallhändler jetzt auch nach Bundesländern und Städten sortiert. Damit sollte es jetzt für unsere Besucher noch einfacher sein, einen Händler ganz in Ihrer Nähe zu finden.

Sie kennen weitere Edelmetallhändler?
Wenn Sie einen Edelmetallhändler kennen, der noch nicht bei uns gelistet ist, nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion auf dieser Seite, um uns darauf aufmerksam zu machen. Wir werden den Händler dann gerne in unsere Übersicht aufnehmen. Grundvoraussetzung ist, dass es auch eine Online-Bestellmöglichkeit gibt, und die Bestellung auch auf dem Versandweg zugestellt wird.

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Silbermünzen – Jetzt zuschlagen!

Montag 25. November 2013 von admin

Langfristige Anlageobjekte erfreuen sich großer Beliebtheit. Besonders gefragt sind dabei gegenwärtig die Silbermünzen, die nur noch bis zum Ende des laufenden Jahres zum niedrigeren Steuersatz (7%) erworben werden können. Ab 1. Januar 2014 wird dann auch beim Kauf von Silbermünzen die volle Mehrwertsteuer in Höhe von 19% fällig. Doch es gibt noch deutlich mehr Gründe, in das glänzende Edelmetall zu investieren und damit auch zur eigenen Sicherheit und Unabhängigkeit beizutragen.

Edelmetalle als Investment
Die Krisen an den weltweiten Wirtschaftsmärkten sind nicht zu übersehen. Die vielfältigen Optionen einer Geldanlage, die in den letzten Jahrzehnten als vermeintlich sicher galten, haben Einbußen erfahren. Zu nennen sind dabei neben den Aktien immer häufiger auch Anleihen. Selbst Immobilien haben zuletzt ihren Wert nicht halten können. Anders sieht es dagegen bei den Edelmetallen aus. Sie durchschreiten gegenwärtig zwar ebenfalls ein Tief, haben zuvor aber über eine ganze Dekade hinweg starke Zuwächse verzeichnet. Die Unterschiede in der Beurteilung aller Investitionsobjekte kommen nicht gänzlich zufällig: Gold und insbesondere Silber sind so gefragt wie nie zuvor.

Silber als bessere Option
Gerade zwischen den beiden genannten Edelmetallen kommt es zu gravierenden Differenzen in der Bewertung. Gilt Gold seit der Antike bereits als mystisch und teuer, steht Silber doch häufig im Schatten des „großen Bruders“. Für den Anleger ergibt sich daraus aber der Vorteil, dass er relativ große Mengen günstig erwerben kann. Zudem dürfte über die nächsten ein bis zwei Jahrzehnte der Preis des Silbers rasanter ansteigen als jener des Goldes. Die Gründe dafür durchaus vielfältig, vor allem ist hier die industrielle Nutzung des seltenen Rohstoffs zu nennen, dessen Bestände ohnehin begrenzt sind und dessen Eigenschaften sich nicht künstlich reproduzieren lassen. Denn anders als bei Gold gibt es bei Silber einen durchaus relevanten Verbrauch. So entspricht der derzeitige Silberbedarf der Industrie annähernd der jährlichen Minenproduktion von rund 20.000 Tonnen. Dank stark wachsender Technologien – allen voran ist hier die Photovoltaik zu nennen – wird der Bedarf auch in den nächsten Jahren stark steigen.

Die Lager sind nicht mehr gefüllt
Zu einem Tief des Kurses kam es zuletzt unter anderem, weil viele Nationen sich vor Jahren bereits mit Silber eingedeckt hatten. Somit bestand in den vergangenen Monaten kein Bedarf mehr, Nachkäufe zu tätigen. Die Reserven einiger Nationen haben sich gegenwärtig aber reduziert – in den nächsten Jahren ist also auch hier mit weiteren Zukäufe zu rechnen, wodurch das gesamte Vorkommen abermals sinkt, der Preis indes ansteigt. Gleiches gilt für die Industrie, die das Silber als Leitstoff für Computer, Handys, Uhren oder Fernseher verwendet. Die Nachfrage wird auf absehbare Zeit deutlich anziehen, was dem Wert des Edelmetalls zugutekommt.

Münzen als preiswerte Anlage
Dem Investor stehen diverse Wege offen, Silber in das eigene Depot zu legen. Beteiligungen, Barren oder Schmuck gelten dabei als sehr geschätzt. Besonders kostensparend gelingt der Erwerb aber derzeit noch bei den Silbermünzen. Sie werden zu einem reduzierten Steuersatz bei Edelmetallhändlern oder Banken veräußert. Mag der Barren dort noch mit einem Aufschlag von 19 Prozent über die Ladentheke gehen, so hält der Fiskus bei der Münze lediglich mit sieben Prozent die Hände auf. Gerade bei einer Investition in größeren Mengen wird sich daher ein deutlicher Preisunterschied ausmachen lassen. Zudem stellen Münzen optisch schöne Anlageobjekte dar, die jede Vitrine aufwerten.

Der Steuersatz steigt an
Doch die Möglichkeit, das Silber zu lediglich 7 % an Mehrwertsteuern zu erwerben, bietet sich dem Anleger nur noch bis zum Ende des Jahres 2013. Mit dem Jahreswechsel erhöht der Fiskus diesen Satz und gleicht ihn an: Wie beim Barren sind dann 19 % der Gesamtsumme zusätzlich zu entrichten. Als passendes Weihnachtsgeschenk oder als Investition auf lange Sicht lohnt es sich daher, die Münzen jetzt noch preiswert zu erhalten und damit durchaus ein erhebliches Schnäppchen zu erlangen. Denn selbst ohne den ermäßigten Steuersatz bieten sich dem Käufer aktuell paradiesische Einstiegskurse.

Zum Jahresende das Depot aufstocken
Speziell mit Blick auf die zu erwartenden Kurssprünge in den kommenden Jahren sollte sich das Investment daher in den verbleibenden Wochen des Jahres 2013 als lukrativ erweisen. Da viele Anleger das Silber in den letzten Monaten ein wenig gemieden haben, dürfen die Lücken im Depot nunmehr geschlossen werden. Bei allem Optimismus ist dennoch darauf zu achten, dass darüber hinaus weitere Investments vorliegen und das ganze Vermögen somit nicht alleine in Silbermünzen fließt. Ein gut ausgewogener Wertbestand kann auf absehbare Zeit seine Stärken ausspielen – auch das Silber wird dann in neuem Glanz erstrahlen. Insbesondere für jene, die es noch zum vergünstigten Steuersatz erworben haben.

Wenn Sie Ihren Bestand an Silbermünzen noch rechtzeitig aufstocken wollen, finden Sie etwa beim bayrischen Münzkontor eine größere Auswahl verschiedenster Münzen, oder Sie finden in unserer Liste deutscher Edelmetallhändler einen Händler ganz in Ihrer Nähe.

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Tresorgold – monatliches Ansparen

Dienstag 3. September 2013 von admin

Nachdem wir im letzten Beitrag gezeigt haben, wie sich Ihre Edelmetall-Bestände nach einem einmaligen Kauf von Tresorgold entwickeln, sehen wir uns nun an, wie das ganze aussieht, wenn man monatlich kleinere Beträge anspart.

Nur GoldRepublic bietet explizit einen Sparplan an. Bei BullionVault und GoldMoney müsste man selbst jeden Monat „manuell“ den entsprechenden Betrag investieren. Bei GoldBroker und Global Gold können nur ganze Barren oder Münzen in größerem Umfang gekauft werden – ein Sparplan ist daher nicht möglich. Bei Bullion Value wird zwar ein Sparplan ab 50 Euro pro Monat angeboten, es gibt auf der Website allerdings keine Informationen über die Konditionen.

Wie schon bei unserer Analyse für den Einmalkauf gilt unser Augenmerk auch hier nicht der Wertentwicklung (da diese natürlich nicht vorhersehbar ist), sondern der Entwicklung des Bestandes. Also dem prozentuellen Verlauf des physischen Bestandes im zeitlichen Verlauf. Auch hier gilt, dass wir gleich zu Beginn nicht nur die Kauf- sondern auch die Verkaufsgebühren abgezogen haben und die dadurch entsptehende statistische Unschärfe zu vernachlässigen ist.

Im Gegensatz zu den anderen Anbietern hängt bei BullionVault die Entwicklung des Bestandes stark von der Höhe des monatlich eingezalten Betrages ab, was an der Mindest-Lagergebühr von $ 48 pro Jahr (bzw. $ 96 pro Jahr bei Silber) liegt. Daher haben wir für BullionVault drei verschiedene Kurven für 50, 100 oder 250 Euro erstellt.

Bei Gold sieht die Entwicklung dann folgendermaßen aus:

Tresorgold - Gold monatlich ansparen
Wie man sieht ist BullionVault aufgrund der Mindest-Lagergebühr bei einem Betrag von 100 Euro pro Monat trotz der geringeren Transaktionsgebühren selbst nach 10 Jahren noch „teurer“ als die Mitbewerber. GoldRepublic bietet im Rahmen des Goldsparplanes günstigere Konditionen und ist daher vor allem zu Beginn deutlich günstiger als GoldMoney. Erst wenn man mehr als 7 Jahre lang anspart, ist man mit GoldMoney besser dran.

Sehen wir uns im Vergleich dazu die Entwicklung des Bestandes bei Silber an:

Tresorsilber - Silber monatlich ansparen
Wie zu erkennen ist, wird bei Silber im Vergleich zu Gold aufgrund der höheren Lagergebühren etwas mehr des Bestandes „aufgefressen“. Da GoldMoney für Silber auch deutlich höhere Kaufgebühren verrechnet, ist GoldRepublic hier bei kleineren Beträgen auf jeden Fall die erste Wahl. Erst bei Beträgen über 200 Euro pro Monat ist auch BullionVault eine Überlegung wert.

Fazit und Empfehlungen

GoldRepublic ist der einzige Anbieter, der einen Goldsparplan explizit anbietet, bei dem man also nicht jeden Monat „manuell“ Gold nachkaufen muss. Für Beträge bis 200 Euro im Monat ist also GoldRepublic auf jeden Fall die beste Wahl. Wer mehr als 200 Euro im Monat in Gold oder Silber investieren möchte, fährt auf längere Sicht mit BullionVault günstiger. Vor allem dann, wenn man vielleicht zu Beginn auch einmal einen größeren Betrag investieren möchte. Dann wirken sich die Mindest-Lagergebühren im Vergleich zu den anderen Anbietern nicht derart stark aus.

Achtung: wechseln lohnt sich nicht! Auf den ersten Blick suggerieren die Grafiken, dass es günstig ist, den Anbieter nach einer gewissen Zeit zu wechseln (wenn durch die höheren bereits angelegten Beträge die Lagergebühren im Verhältnis zu den Transaktionsgebühren eine größere Rolle spielen). Allerdings muss man berücksichtigen, dass in diesem Fall Kauf- bzw. Verkaufsgebühren für den bisher angelegten Betrag anfallen, was den kleinen Vorteil, den man dann durch die günstigeren Lagergebühren hätte, mehr als auffrisst. Man sollte sich also zu Beginn für einen Anbieter entscheiden und dann auch dabei bleiben.

 

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Tresorgold – Anlagebeispiel Einmalkauf

Montag 2. September 2013 von admin

Nachdem wir in den ersten beiden Teilen unserer Tresorgold-Reihe Kauf- und Verkaufsgebühren sowie Lagergebühren der Tresorgold-Anbieter (hier ein Vergleich aller Anbieter) grafisch gegenübergestellt haben, widmen wir uns nun konkreten Anlagebeispielen.

Da der Goldpreis und damit der Wert nicht vorhersehbar sind, gilt die Analyse dem Bestand, also der physischen Menge an Edelmetall. Durch Kauf- und Verkauf und natürlich durch die Lagerung entstehen Kosten, welche bei manchen Anbietern direkt vom Bestand abgezogen, bei anderen in Rechnung gestellt werden. Der besseren Vergleichbarkeit halber rechnen wir auch bei letzteren die in Rechnung gestellten Beträge vom Bestand ab und sehen dann, wieviel im zeitlichen Verlauf über 10 Jahre übrig bleibt.

Die Verkaufsgebühren werden ebenso wie die Kaufgebühren gleich zu Beginn abgezogen. Die kleine statistische Verfälschung, die dadurch entsteht (weil beim Verkauf zu einem späteren Zeitpunkt die Gesamtmenge und damit auch die prozentuellen Verkaufsgebühren etwas geringer ausfallen), ist allerdings vernachlässigbar.

Zunächst sehen wir uns an, wie sich der Bestand bei verschieden hohen Anlagesummen in Gold verhält:

Gold Einmalkauf € 1.000

Anlagebeispiel Tresorgold Einmalkauf 1.000 Euro im zeitlichen Verlauf
Wie man sieht wirkt sich hier bei BullionVault die Mindest-Lagergebühr von $ 48 pro Jahr sehr deutlich aus. Nach 10 Jahren ist über ein Drittel des gekauften Goldes von den Gebühren aufgefressen, während bei GoldMoney und GoldRepublic noch ca. 96% bzw. 93% da sind.

Gold Einmalkauf € 5.000

Anlagebeispiel Tresorgold Einmalkauf 5.000 Euro im zeitlichen Verlauf
Hier schneidet BullionVault schon besser ab. Hat man allerdings vor, sein Gold länger als 4 Jahre einzulagern, ist man dennoch mit GoldRepublic und vor allem mit GoldMoney besser dran.

Gold Einmalkauf € 10.000

Anlagebeispiel Tresorgold Einmalkauf 10.000 Euro im zeitlichen Verlauf
Hier sind es schon 7 Jahre, die man sein Gold behalten müsste, damit man bei GoldMoney günstiger wegkommt.

Gold Einmalkauf € 50.000

Anlagebeispiel Tresorgold Einmalkauf 50.000 Euro im zeitlichen Verlauf
Ab einem Investment von $ 48.000 (dzt. rund 36.000 Euro), kommt die Mindest-Lagergebühr bei BullionVault nicht mehr zum Tragen. Ab dieser Summe ist BullionVault also ohne Frage die günstigste Wahl für einmalige Investments.

Gold Einmalkauf € 100.000

Anlagebeispiel Tresorgold Einmalkauf 100.000 Euro im zeitlichen Verlauf

Gold Einmalkauf € 500.000

Anlagebeispiel Tresorgold Einmalkauf 500.000 Euro im zeitlichen Verlauf

Bei Silber verrechnen die meisten Anbieter aufgrund des größeren Volumens höhere Lagergebühren. Im Lauf der Jahre wird daher bei Silber etwas mehr vom Bestand durch die Gebühren „aufgefressen“.

Silber Einmalkauf € 1.000

Anlagebeispiel Tresorsilber Einmalkauf 1.000 Euro im zeitlichen Verlauf
Noch viel deutlicher als bei Gold macht sich hier die Mindest-Lagergebühr bei BullionVault bemerkbar. Kauft man Silber um 1.000 Euro, ist nach 10 Jahren nur noch gut ein Viertel davon übrig, während bei GoldMoney noch über 91% da sind.

Silber Einmalkauf € 5.000

Anlagebeispiel Tresorsilber Einmalkauf 5.000 Euro im zeitlichen Verlauf
Auch bei 5.000 Euro werden die Silberbestände bei BullionVault noch recht rasch weniger. Nur die ersten drei Jahre ist man aufgrund der niedrigen Kauf- und Verkaufgebühren billiger weg, als bei GoldMoney und GoldRepublic.

Silber Einmalkauf € 10.000

Anlagebeispiel Tresorsilber Einmalkauf 10.000 Euro im zeitlichen Verlauf
Bei einem Investitionsbetrag von 10.000 Euro ist man bei BullionVault schon besser dran, als bei den Mitbewerbern. Nach 10 Jahren bleiben einem – trotz der höheren Lagergebühren für Silber – immer noch knapp 92%.

Silber Einmalkauf € 50.000

Anlagebeispiel Tresorsilber Einmalkauf 50.000 Euro im zeitlichen Verlauf

Silber Einmalkauf € 100.000

Anlagebeispiel Tresorsilber Einmalkauf 100.000 Euro im zeitlichen Verlauf

Silber Einmalkauf € 500.000

Anlagebeispiel Tresorsilber Einmalkauf 500.000 Euro im zeitlichen Verlauf

Fazit

Wenn es um größere Beträge geht, ist BullionVault ganz klar der günstigste Anbieter. Bei Beträgen unter 10.000 Euro sind GoldMoney und GoldRepublic auf jeden Fall eine Überlegung wert. Letzterer vor allem, wenn man plant sein Gold nicht länger als 2 Jahre, bzw. sein Silber nicht länger als 4 Jahre zu behalten.

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Tresorgold – Lagergebühren im Vergleich

Sonntag 1. September 2013 von admin

Nachdem wir im ersten Teil die Kauf- und Verkaufsgebühren etwas genauer beleuchtet haben, wenden wir uns im zweiten Teil unserer Reihe zum Vergleich von Tresorgold-Anbietern den Lagergebühren der Anbieter zu.

Die Unterschiede bei den Lagergebühren sind durchaus beachtenswert. Die niegrigsten Lagergebühren berechnen grundsätzlich GoldMoney und BullionVault. Allerdings gibt es bei BullionVault eine Mindestgebühr von $ 48 (bzw. $ 96 bei Silber) pro Jahr und ist daher für kleine Anlagesummen nicht wirklich geeignet.

Zunächst einmal die Lagergebühren der Anbieter in einer tabellarischen Übersicht:

Lagergebühr Gold
pro Jahr
Lagergebühr Silber
pro Jahr
BullionVault
BullionVault
0,12 %
min. $ 48,-0,18 % für reservierte Goldbarren
0,48 %
min. $ 96,-0,72 % für reservierte Silberbarren
Goldmoney
GoldMoney
je nach Lagerort zwischen 0,12 % und 0,18 % 0,49 %
GoldRepublic
GoldRepublic
0,5 % 1 %bei Lagerung in Amsterdam zuzügl. 21% MwSt.
Goldbroker
Goldbroker
1,75 % 1,75 %
Global Gold
Global Gold
bis CHF 100.000: 0,7%CHF 100.000 – 250.000: 0,6%CHF 250.000 – 500.000: 0,5%CHF 500.000 – 1 Mio.: 0,45%> CHF 1 Mio: 0,4% bis CHF 100.000: 1,4%CHF 100.000 – 250.000: 1,2%CHF 250.000 – 500.000: 1,0%CHF 500.000 – 1 Mio.: 0,9%> CHF 1 Mio: 0,8%
Bullion Value
Bullion Value
1.40% bei postalischer Korrespondenz1.30% bei Korrespondenz via E-Mail und/oder Tresormiete per Entnahme1.25% bei Nutzung des Online-Depots und ausschließlicher Korrespondenz via E-Mail 1.40% bei postalischer Korrespondenz1.30% bei Korrespondenz via E-Mail und/oder Tresormiete per Entnahme1.25% bei Nutzung des Online-Depots und ausschließlicher Korrespondenz via E-Mail

Um das ganze etwas besser zu veranschaulen, haben wir auch für die Lagergebühren Vergleichsgrafiken erstellt.

Zunächst die Vergleichsgrafik für die Lagergebühren für ein Jahr bei Gold-Investments bis € 25.000:

Tresorgold - Lagergebühren pro Jahr für Gold bis € 25.000

Wie man sieht ist BullionVault aufgrund der Mindestgebühr bei kleinen Beträgen deutlich teurer als GoldMoney. Erst ab $ 48.000 (ca. € 36.000) sind die Gebühren identisch. So sieht das ganze dann bei Investments bis € 500.000 aus:

Tresorgold - Lagergebühren pro Jahr für Gold bis € 500.000

Für Silber werden von den meisten Anbietern aufgrund des größeren Volumens deutlich höhere Lagergebühren verrechnet. Daher haben wir auch eigene Grafiken für die jährlichen Lagergebühren für Silber erstellt.

Tresorsilber - Lagergebühren pro Jahr für Silber bis € 25.000

Wie man sieht ist BullionVault hier aufgrund der Mindestgebühr von $ 96 pro Jahr bei kleinen trotz des geringen Prozentsatzes doch deutlich teurer als GoldMoney oder auch GoldRepublic. Erst ab ca. € 15.000 ist dann BullionVault etwas günstiger als GoldMoney.  Bei größeren Investments wirkt sich das also nicht mehr aus, wie auch die Grafik über die jährlichen Lagergebühren für Silber bis € 500.000 zeigt:

Tresorsilber - Lagergebühren pro Jahr für Silber bis € 500.000

 

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