Silber und Gold

Aktuelle Informationen über die begehrten Edelmetalle

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Goldrausch in Australien

Montag 31. August 2009 von Goldbug

Einer neusten geologischen Untersuchung zufolge gibt es im Norden des australischen Bundesstaates Victoria noch en sehr großes Goldvorkommen. Bis zu 70 Millionen oz Gold sollen sich hier noch befinden.

Zwar gibt es in diesem Staat in Australien auch geringe Mengen an Gold, doch der neuste Fund würde der Gesamtgoldproduktion von Victoria in den letzten 150 Jahren gleich kommen. Das Gold wurde erst so spät entdeckt, weil es unter sehr starken Deckschichten liegt. Hier ist es auch nur den großen Minenunternehmen möglich, das Edelmetall aus dem Boden zu befördern. In Kürze könnte es daher in Australien und speziell im Staat Victoria noch einen weiteren Goldrausch geben. Der Goldpreis ist in der letzten Zeit wieder gestiegen und somit steigt auch die Nachfrage enorm. Die Minenindustrie war schon lange am Zug, neue Reserven zu finden, um die Goldindustrie noch zu erweitern.

In Australien gab es zwar schon eine Goldindustrie, doch diese hat sich hauptsächlich auf die Felder in Westaustralien konzentriert. Hier haben die stillgelegten Minen wieder ihren Betrieb aufgenommen. Die neusten Untersuchungen hat jedoch die komplette Aufmerksamkeit jetzt nach Victoria gelenkt. Der Abbau in dieser Tiefe kann jedoch sehr schwierig sein und ist auch mit hohen Kosten verbunden. Nicht jedes Unternehmen kann sich diese Goldförderung leisten. Wer jetzt auf diesen Gebieten abbauen kann ist jedoch noch unklar.

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Ghana baut Goldraffinerie

Freitag 10. Juli 2009 von Goldbug

Das Land Ghana will sich jetzt eine eigene Goldraffinerie bauen. Dieses Projekt wird etwa 15 Millionen Dollar kosten und soll im letzten Quartal dieses Jahres erst fertiggestellt werden.
Ghana möchte ein eigenes Projekt zur Goldraffinierung auf die Beine stellen. Die Vorbereitungen sind jedoch schon alle durch, denn im nächsten Quartal soll es fertiggestellt sein. Diese Anlage wird sehr viele Arbeitsplätze für die Gegend schaffen und soll die Goldindustrie des Landes noch weiter antreiben. Bisher läuft die Produktion hier schon gut und die Industrie in diesem Bereich boomt. Das soll noch weiter ausgenutzt werden. Die Unternehmer planen die Einstellung von mehr als 100 Mitarbeitern und bieten den Goldproduzenten des Landes die Möglichkeit, ihr Gold vor Ort zu raffinieren. Das Endprodukt, was aus dieser Raffinerie kommt, kann man mit einer 99,99 prozentigen Reinheit verschifft werden. Etwa 97 Prozent des Goldes aus Ghana gehen in die europäischen Märkte. Außerdem nehmen auch der Mittlere Osten und Amerika einen Teil ab. Weiterhin soll auch nach Asien exportiert werden. Der Rest verbleibt dann im eigenen Land.
Das Personal für die Raffinerie muss einen Monat lang von einem Team aus 21 Ingenieuren und Technikern geschult werden. Es soll jedoch ausschließlich aus einheimischen Arbeitern bestehen. Nur wenige Ausländer werden jedoch die Überwachung des Projekts leiten. Ghana hat momentan eine sehr stabile Lage in der Wirtschaft und Politik. Deshalb haben sie sich zu einer eigenen Raffinierungsanlage entschlossen. Andere afrikanischen Staaten wie Liberia, Guinea und Südafrika besitzen zwar auch große Goldvorkommen, sind jedoch nicht sicher, diesen Schritt auch alleine weiterzugehen. In den nächsten Jahren erhofft sich Ghana durch das neue Werk einen noch besseren Aufschwung.

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Goldminen als gute Anlageklasse

Freitag 12. Juni 2009 von Goldbug

Das Interesse für Gold und Silber ist in der letzten Zeit wieder enorm gestiegen. Die Edelmetalle sind so wichtig geworden, dass sogar die Medien fast täglich über den momentanen Kurs berichten. Doch auch die Goldminen werden immer interessanter als Anlageklasse.

Die Wirtschaftskrise hat die Rohstoffe salonfähig gemacht und in den Mittelpunkt vieler Anleger gerückt. Einige Papiere sind kaum noch etwas wert, wobei Gold und Silber stetig gestiegen sind. Zwar gab es in der letzten Zeit auch einige Tiefpunkte, doch die 1000 Dollar Marke bei Gold ist längst nicht mehr weit und soll Ende des Jahres auch wieder überstiegen werden. Im März 200 stand der Goldpreis bei 260 US Dollar je Unze. Heute liegt er bei über 950 Dollar je Unze. Schon damals war das Gold eine sichere Anlage. Unter der noch andauernden Krise hat es mehr und mehr an Relevanz bekommen. Silber war immer ein Industriemetall und ist es noch heute. Doch auch für die Anleger spielt Silber immer mehr eine größere Rolle.

Mittlerweile hat jedoch auch die Vermögensverwaltung in Goldminen an Relevanz bekommen. Schaut man auf die letzten Jahre zurück, so stellt man fest, dass der Goldminensektor, trotz des Crashs im letzten Jahr, eine der besten Anlagenformen war und bis heute auch noch ist. In anderes Investment hat es geschafft in den letzten Jahren, den Zyklus der Goldminen zu schlagen. Dennoch sieht die Presse die Goldminen als unwichtig an. Wenn man jedoch einen gewissen Zeitraum vergleicht, in dem man das Geld in den Standardaktienmarkt und in die Goldminenaktien anlegt, sind die Aktien der Goldminen eindeutig der klare Sieger. Zwar gibt es immer wieder Korrekturen im Kurs, doch auf lange Sicht, sind auch die Minen sehr relevant und können einiges an Gewinnen abwerfen. Das Wichtigste in der Krise ist deshalb, die Anlagen zu prüfen und gegebenenfalls auch umzuschichten.

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Hawthorne Gold Corporation stößt auf ein neues Vorkommen

Donnerstag 19. März 2009 von Goldbug

Das Unternehmen Hawthorne Gold ist stolz bei der Bekanntgabe der neuen Funde. Die letzten Bohrlöcher des Diamantbohrprogramms 2008 im Goldlager Cassiar im Norden von Britisch Columbia/Kanada wurden genauer untersucht und man hat einen neuen Abschnitt gefunden. Dieser ist 2,20 Meter breit und enthält durchschnittlich 11,04 g/t Gold. Das gesamte Gebiet des Unternehmens ist 2.536 Meter groß.

Bisher konnte Hawthorne Gold in diesem Gebiet etwa 50.000 Unzen mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 13,7 g/t fördern. An den momentanen Bohrstellen sorgt der neue Goldfund jetzt für Aufsehen. Bisher waren die höchsten gefunden Goldgehalt am Table Mountain in Quarz-Karbonat Adern eingeschlossen. Die Adern sind jedoch unterschiedlich und ziehen sich durch das ganze Gebiet. Auf dem kompletten Gelände des Goldlagers befindet sich neben der Goldmine auch eine Stromerzeugungsanlage und eine Absetzanlage für Abraummaterial. Die Minerlaisierung des Goldes ist hier hauptsächlich auf diese Adern ausgebreitet. Dennoch ist diese Goldstätte keine besondere und reiht sich neben den anderen großen kanadischen Stätten, wie Timmins oder Kirkland Lake, ein. Das Unternehmen Hawthorne möchte sich mit diesem Goldfund weiterentwickeln zu einem der großen Goldproduzenten aus Kanada werden.

Was der Goldfund auf den momentanen Wert bewirken kann ist noch nicht klar. Die Abraumarbeiten werden erst Mitte des Jahres beginnen. Bisher wurden nur die Ergebnisse der Untersuchungen vorgelegt. Ebenso unklar ist, ob das Unternehmen alle Bestände rechtmäßig fördern kann. Ein weiterer Einsturz des Goldpreises ist bei dieser geringen Menge nicht zu erwarten.

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Goldproduktion in Südafrika fällt

Freitag 27. Februar 2009 von Goldbug

Gestern gab der südafrikanische Verband Chamber of Mines bekannt, dass die Goldproduktion im Jahr 2008 gefallen ist. Dies könnte großes für den Goldpreis bedeuten. Bis jetzt konnte er schon die 1000 Dollar Marke durchbrechen und für das Jahr 2009 stehen die Prognosen sehr gut.

Im Vergleich zum Jahr 2007 ist die Goldproduktion im Jahr 2008 13,8 Prozent gefallen. Somit musste Südafrika den tiefsten Stand seit 1922 verzeichnen. Damals legte ein Streik die Goldproduktion massiv lahm. In den letzten Jahren wurde das Land immer las größter Goldproduzent gesehen und die Statistiken bestätigten diese Annahme. Mittlerweile befindet es sich jedoch an dritter Stelle hinter China und den USA.

Der Grund für diesen Rückgang ist die Geologie. Viele Goldvorkommen liegen in einer fast unerreichbaren Tiefe und der Abbau wird technisch immer schwieriger. Die sehr leicht abbaubaren Vorkommen sind schon längst erschöpft. 2008 erschütterte kein Streik, sondern ein großer Stromausfall die Minen. Die Arbeiten konnten große Zeiträume nicht fortgeführt werden.

In Zukunft sollen die Fördermengen weiter abnehmen, meinte der Verband. Das Vorkommen ist massiv zurückgegangen und auch der hohe Goldpreis wird die Förderungen behindern. Dies ist jedoch wieder gut für alle Anleger, das der Preis noch weiter in die Höhe gehen könnte. In den Minen in Südafrika sind über 160.000 Bergleute beschäftigt und der Goldabbau beträgt 2,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Auf den weltweiten Rückgang der Förderung hat Südafrika einen großen Einfluss. Durch die 13,8 Prozent minus ist die weltweite Goldförderung um 4 Prozent gesunken.

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Gammon Gold verspricht hohes Wachstum

Donnerstag 29. Januar 2009 von Goldbug

Die Ocampo Mine in Mexiko liegt 235 Kilometer südwestlich von Chihuahua, der Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates. Experten von der Nationalbank Financial haben diese Mine vor kurzem besichtigt und bewertet.

Die Mine bedeckt ein gesamtes Gebiet von rund 11.262 Morgen Land und ist bisher erst zu 20 Prozent erschlossen. Seit 2006 wird diese Mine von Gammon Gold verwaltet und sowohl als offene Mine, als auch unter Tage werden die Rohstoffe abgebaut. Im letzten Jahr schon konnte der Durchsatz der Verarbeitungsanlage von 1.277 Tonnen am Tag auf 2.400 Tonnen gesteigert. Insgesamt konnte das Unternehmen damit 154.428 oz Gold und 5.778.874 oz Silber produzieren.

Für dieses Jahr plant Gammon Gold eine weitere Verbesserung des gesamten Minenbetriebs. Die Erfolge des letzten Jahres sollen weiter fortgeführt werden und die Produktion somit gesteigert werden. Im zweiten Quartal diesen Jahres soll der Durchsatz der Verarbeitungsanlage schon auf 3.000 Tonnen am Tag ansteigen. Dazu müssen jedoch sieben bis acht Millionen US-Dollar investiert werden, um eine zweite Kugelmühle und zusätzliche Pumpen einzubauen.

Bis zum Ende des Jahres 2009 wird auch die Produktion unter Tag weiter gefördert und gesteigert. Bis zum März plant das Unternehmen einen Plan für die nächsten drei Jahre aufzustellen. Das Stromnetz wird auch schon im zweiten Quartal von 2009 fertig sein. Auch die Goldproduktion wird weiter steigen. Es wird dabei mit 185.000 bis 205.000 oz gerechnet. Daneben wird es einige Bohrungen geben und der Fokus wird weiterhin auf die Mine gerichtet werden.

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Goldminen in Südafrika mit guten Aussichten

Mittwoch 28. Januar 2009 von Goldbug

Experten gaben jetzt bekannt, dass die Aktien der südafrikanischen Goldminenbetreiber weiter steigen könnten. Gerade das Jahr 2009 und die aktuelle Lage des Marktes sorgen für gute Aussichten. Somit stehen die Goldaktien besser dar, als die Aktien von südafrikanischen Platinminenbetreibern.

Die Aktien der Platinminenbetreibern sind mit einem größeren Risiko behaftet. Die Gewinne von Goldminenbetreibern sind jedoch sicher und stabilisieren somit auch die Aktien. Die Gründe für die Sicherheit sind sowohl der stabile Goldpreis, als auch die Erhöhung der Fördermengen. Der Goldpreis konnten in der letzten Zeit wieder etwas klettern und erreichte fast das Hoch des Jahres 2008 mit 1.000 US-Dollar pro Feinunze. In der südafrikanischen Währung Rand hat sich der Goldpreis noch besser entwickelt.

Die Platinminen sind momentan das komplette Gegenteil der Goldminen. Der Preis des Edelmetalls ist im Vergleich zum letzten Jahr drastisch gesunken und auch Anfang 2009 nochmal zurückgegangen.

Die Goldreserven der europäischen Zentralbanken fallen hingegen weiter. In der letzten Woche wurde ein Stand von 47 Millionen Euro verzeichnet. Auch diese Woche wurde wieder ein Abwärtstrend festgestellt. Russland hingegen kann die Goldproduktion steigern. Zwar ist die Produktion am Ende des Jahres 2008 wieder zurückgegangen, aber im Vergleich zum Jahr 2007 konnte eine Steigerung festgestellt werden. Die größten Goldförderer sind dabei Polus Soloto und Polimetall.

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Neues von den Unternehmen

Montag 26. Januar 2009 von Goldbug

In der letzten Woche hat sich auch bei den Gold und Silber Produzenten einiges getan. Russland meldet zum Beispiel, dass die Gold- und Devisenreserven weiter schwinden. Am 9. Januar beliefen sie sich auf 426,5 Milliarden US Dollar und am 16. Januar 1009 nur noch auf 396,2 Milliarden US Dollar. Die Reserven verringern sich somit zunehmend. Der Grund dafür seinem die umfassenden Valutaspekulationen, die zu einer beschleunigten Rubelabwertung führten, um 39,3 Milliarden US-Dollar. Bereits im Oktober letzten Jahres wurde ein Rekord von 30,6 Milliarden US Dollar verzeichnet.

Der zweitgrößte Silberförderer in Peru plant die halbe Silberproduktion zu verkaufen. Somit könnte das Unternehmen Hochschild Mining Plc neue Investitionen tätigen und sich gegen die Unbeständigkeit des Marktes sichern. Die Preise werden von dem unternehmen momentan genau beobachtet und die Geschäfte werden dementsprechend angepasst. Aktuell wurden 4,5 Millionen Unzen der neuen Produktion zu 11,10 US Dollar verkauft. Die sind die ersten Vorwärtsverkäufe seit Juni 2008. Bisher konnte das Unternehmen somit das Kapital um 50 Millionen US Dollar steigern. Letztes Jahr konnte Hochschild 26,1 Millionen Unzen fördern. 2009 geht man davon aus, dass die Produktion sich auf 28 Millionen Unzen steigern könnte, wobei davon rund 19 Millionen Unzen Silber wären und 148.000 Unzen Gold.

Laut Aussagen des peruanischen Ministeriums für Bergbau und Energie ist die Silberproduktion im Jahr 2008 generell gestiegen im Vergleich zum Vorjahr. 5,25 Prozent konnten als Steigerung verbucht werden. Doch wenn auch die Produktion auf das Jahr verteilt angestiegen ist, im Dezember musste das Land ein Einbruch verzeichnen.

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MAG veröffentlicht Bohrergebnisse

Donnerstag 22. Januar 2009 von Goldbug

Die MAG Silver Corporation gehört zu den größten Unternehmen in diesem Sektor. Anfang der Woche gaben sie die neuen Bohrergebnisse bekannt, die sie aus dem Cinco de Mayo Projekt im Norden des mexikanischen Bundesstaates Chihuahua stammen.

Bei diesem Projekt stieß die Firma auf hochgradige Silberanteile. Doch nicht nur das kostbare Edelmetall war vorhanden, auch Blei und Zink treten in einigen Intervallen am Fundort auf. Der Spitzenwert bei den Bohrungen wurde auf einem Abschnitt von 2,72 Metern gemacht. Dabei fand man 462 g/t Silber, 10,06 Prozent Blei und 13,62 Prozent Zink.

Momentan werden die Bohrungen weitergeführt. Drei Bohrgeräte sind dabei im Einsatz und das Budget für dieses Projekt liegt bei vier Millionen US Dollar. Auch 4 Kilometer westlich des Jose Mantos wurde gebohrt. Diese Ergebnisse liegen jedoch noch nicht vor und stehen noch aus. Im Vorfeld schon wurden magnetische Untersuchungen durchgeführt, die bei diesem Projekt eine Lagerstätte des CRD-Typs vermuten lässt. Nähere Informationen sind jedoch noch nicht bekannt. Weiter Projekte und Informationen zum Cinco de Mayo findet man auf der Homepage der MAG Silver Corporation.

Bezüglich des Silberpreises haben Analysten jetzt festgestellt, dass dieser im Jahr 2009 um durchschnittlich 2 Prozent sinken könnte. Er läge dann bei etwa 11,12 US Dollar je Unze. Der Grund dafür kann sein, dass die Nachfrage der Investoren nachlässt. Der Goldpreis hingegen könnte durch die Maßnahmen gegen die Finanzkrise steigen.

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Goldaktien als Indikator

Mittwoch 21. Januar 2009 von Goldbug

Die Goldaktien können tendenziell dem Goldpreis voraus gehen. So hat zum Beispiel auch der HUI-Index letztens sieben Tage im Voraus gewarnt, bevor das Gold merklich fiel. Auch in dieser Woche kann man die Goldaktien als Indikator für den Goldpreis sehen.

Die Goldaktien sind bisher viel schneller gestiegen oder gefallen als der Preis selber. Das könnte auch darauf hindeuten, wenn man sich die aktuellen Aktien ansieht, dass der Goldpreis fallen kann. Die HUI hat diese Woche 5 Tage vorher gewarnt, dass das Gold bisher gefallen ist. Um dennoch ein akzeptables Ergebnis aus der Aktie zu bekommen muss man einige Dinge beachten.

Als erstes sollte man einen geeigneten Zeitraum wählen, in dem man die Aktie beobachtet und verzeichnet. Somit kann man wichtige Schlüsselunterstützungen und Widerstandniveaus herauszubekommen. Haben Silber, Gold oder Öl einen bestimmten Preis erreicht sollte man wieder auf die Aktien schauen und kann feststellen, ob der Preis demnächst sinken oder fallen wird. Somit kann man einige Gewinne erzielen. Die Methode ist jedoch nicht immer eine sichere. Man muss immer mit einem Einbruch oder einem massiven Anstieg rechnen.

Die Goldaktie orientiert sich immer Markt und ist somit ein idealer Indikator für den Goldmarkt. Sieht es so aus, als würden die Aktien steigen, kann man noch bei einem geringeren Goldwert kaufen und somit höhere gewinne erzielen. Immerhin schaut man dem Gold lieber beim steigen zu, als dass man es in den Keller rutschen sieht. Kommt der Punkt wo das passieren könnte, sollte man darüber nachdenken, vielleicht zu verkaufen.

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