Silber und Gold

Aktuelle Informationen über die begehrten Edelmetalle

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Der Goldpreis steht vor einem Rekordhoch

Donnerstag 19. Februar 2009 von Goldbug

Gestern kletterte der Goldpreis in der Euro-Währung wieder auf ein neues Hoch. Sogar andere Edelmetalle, wie Silber oder Platin profitieren von der hohen Nachfrage. Die Gründe für die momentane Situation sind jedoch vielseitig.

Viele Mengen Gold wurden vor allem im asiatischen Raum gekauft. Deshalb könnte ein neues Rekordhoch dem Edelmetall bevorstehen, wenn die Kauflust der Japaner und Chinesen sich weiter so verhält. China ist bisher der größte Abnehmer und Produzent von Gold. Bisher hat das Land riesige Summen an US-Schuldverschreibungen gekauft. Da die Nachfrage nach Gold weiter steigt, will China sein Geld nun sinnvoll anlegen und setzt auf das Edelmetall. Die restliche Bevölkerung ist sehr sparsam und sucht sich gute Anlagen.

Auch die Nachfrage nach Öl hat den Goldpreis massiv steigen lassen. Vor allem die USA ist immer noch die Nummer Eins, wenn es um den Verbrauch der kostbaren Ressource geht. Viele OPEC-Nationen konnten durch den Verkauf einen gewissen Teil an US-Dollar anhäufen und erhöhen nun den Goldanteil der Währungsreserven, um vor einem Absturz geschützt zu sein.

Die Papieranlagen fallen im Wert und auch die Realzinsen gehen nach unten. Das wiederum veranlasst die Investoren auf eine krisensichere Anlage umzustellen, wie zum Beispiel Gold. Hier steigt wiederum die Nachfrage und somit auch der Preis. Auch die Immobilienkrise und die Inflation sind ein Grund für den Anstieg des Goldpreises. Wenn die Entwicklungen weiter so vorangehen, kann man bald von einem neuen Rekordhoch sprechen. Das Edelmetall ist zu einer Art Reservewährung geworden, damit im Ernstfall die Verluste möglichst gering sind.

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Gold ist weiterhin im Rollen

Dienstag 3. Februar 2009 von Goldbug

Viele Menschen sind sich unsicher, ob es wirklich notwendig und lukrativ ist jetzt noch in Gold zu investieren. In einem Punkt haben sie Recht, der Goldwert ist in der letzten Zeit massiv angestiegen und es wir teuer sich einen gewissen Wert im Bereich des Edelmetalls zu sichern. Dennoch kann das Edelmetall Hoffnungen wecken.

Schon beim letzten Goldhoch haben die Investoren nicht viel Minus gemacht. Die Preisentwicklung zeigt sich immer noch sehr solide und die letzten Monate lassen hoffen, dass der Preis weiter nach oben geht. Gold hat sich vom Wert des Dollar trennen können und trotz Dollarverfall weiter ansteigen. Das zeigt die Stärke des Rohstoffs. Andererseits gibt es auch Anzeichen, dass der Wert auf den 1.000 US-Dollar stehen bleiben könnte.

Gold war besonders im letzten November mit 720 US-Dollar ein Investitionsgrund. Auch im Dezember und im Januar stiegen die Preise nicht in enorme Höhe. Dennoch ist ein stabiler Anstieg zu erkennen und es gibt immer noch die Möglichkeit zu investieren. Die Rahmenbedingungen haben sich in der letzten Zeit nicht sonderlich geändert, sodass ein Verfall des Preises nicht erwartet werden kann. Bisher gibt es nur temporäre Störfaktoren, die den Anstieg jedoch nicht verhindern können.

Gold ist weiterhin am Rollen und wird auch so schnell nicht gestoppt werden können. Doch es besteht immer die Vorsicht den Markt zu beobachten und keine Rückschläge zu erleiden. Es werden sich die nächste Zeit noch jede Menge Kaufgelegenheiten bieten und man sollte sich nicht in Zurückhaltung üben.

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Gold und Silber stehen vor der Preisexplosion

Freitag 30. Januar 2009 von Goldbug

Gold und Silber sind in der letzten Zeit gut gestiegen und die Edelmetalle haben weiterhin das Potential zum Wachstum. Die obere Trendlinie wurde vom Gold bereits schon zum dritten Mal berührt.

Wenn man sich die Entwicklung des Goldes in den letzten Monaten und Jahren einmal genauer ansieht, dann merkt man schnell, dass der Goldpreis immer in fünf Stufen gewachsen ist. Die Fünfte Stufen stellte dabei immer die Preisexplosion dar. Bereits von Oktober 2006 bis März 2008 lässt sich eine solche Beobachtung machen. Der Preis stieg massiv an und erreichte im März einen neuen Rekord von über 1.000 US-Dollar.

Mittlerweile befinden wir uns wieder in der fünften Stufe und eine erneute Preisexplosion ist wahrscheinlich. Die nächste Aufwärtsbewegung kann zwar noch nicht eingeschätzt werden, aber sie wird kommen und das in großen Schritten. Betrachtet man sich die Goldaktien genauer, so sagen die bereits voraus, wann es zu dieser Explosion kommen wird. Sie waren bisher zumeist ein zuverlässiger Früh-Indikator für die Entwicklung des Goldpreises.

In Silber und Gold sollte man investieren, weil diese einen sehr stabilen Wert in der Krise haben. Diese beiden Edelmetalle sind die einzige Form von Geld, welches nicht einfach beliebig vermehrt  (inflationiert)  und damit entwertet werden kann. Gold und Silber kann extrem im Preis reagieren, wenn eine Inflation naht und das Papiergeld nachgedruckt wird.

Die Notenbanken tun ihr übriges, indem sie zusätzlich noch die Kreditgeldproduktion anheizen. Dieses Geld steht immer im Verhältnis zum Goldpreis. Geht der momentane Markt so weiter, könnte sich der Preis von Gold theoretisch bis zu 13 mal im Vergleich zu letzten Welle erhöhen. Das Ende der vierten Welle lag bei 559 US-Dollar.

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Goldpreis auf Rekordkurs

Dienstag 27. Januar 2009 von Goldbug

Nicht nur der Dollar ist in letzter Zeit wieder angestiegen, auch der Goldpreis kann mit diesem Trend mithalten. Dieses Szenario ist zwar recht ungewöhnlich, doch die Experten haben eine einfache Erklärung. Die Anleger wollen sich in extremer Sicherheit wiegen. In Euro konnte Gold auf neue Rekorde klettern und möglicherweise geht der Rekordkurs noch weiter.

Die Zeit der Seitwärtsbewegung ist vorbei. Der Goldpreis zeigt wieder einen stabilen Anstieg. Schon im letzten Jahr, als der DAX einbrach, konnte Gold stabil seinen Wert halten. In Euro konnte das Edelmetall ein neues Rekordhoch erzielen. Erstmals kletterte Gold über die 700 Euro-Marke. Damit konnten sogar die Anleger vom März 2008 Gewinne einfahren, obwohl der Goldkurs damals bei 1.014 Dollar je Feinunze lag.

Das Besondere am kürzlichen Goldanstieg ist jedoch, dass gleichzeitig auch der Dollar zugelegt hat. Üblich wäre eine entgegengesetzte Entwicklung zum Dollar-Preis. Auf Grund der hohen Nachfrage der Investoren bewegt sich das Gold jedoch unabhängig vom Wechselkurs. Weltweit ist die Nachfrage ungebrochen stark. Sogar die Indexfonds, die mit Gold gedeckt werden, verzeichnen eine Reihe von Zuflüssen. Der weltgrößte Gold-EFT ist bereits letzte Woche um 13,5 Tonnen aufgestockt wurden.

Gerade in der Konjunkturkrise und der Zeit von fallenden Aktienmärkten wird auf physisches Gold als sichere Anlage zurückgegriffen. Bis Ende 2009 rechnen die Experten mit einem weiteren Anstieg. Das Gold könnte wieder die 1.000 Dollar Marke knacken. Auch für die nächsten Jahre ist ein kontinuierlicher Anstieg des Goldes vorhergesagt. Momentan hat man die Möglichkeit, trotz des hohen Preises, noch Gold zu kaufen und später mehr Werte zu besitzen.

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Goldpreis: neues Allzeit-Hoch in Euro!

Freitag 23. Januar 2009 von Goldbug

Gold kann sich weiterhin behaupten und kletterte heute auf über 890, kurzzeitig sogar über 900 US Dollar je Feinunze. In Euro hat der Goldpreis heute sogar ein neues Allzeit-Hoch erreicht. Der Londoner A.M Fix, der zum Ende des Londoner Handels veröffentlicht wird, lag bei 681,34 Euro – um 5,49 Euro höher als der alte Höchststand vom 10. Otober 2008. Obwohl sich der Dollar in den letzten Tagen recht stark behauptet, steigt der Goldpreis weiter an.

Der Grund für den Anstieg sind die Investmentnachfragen. Dabei meldet der größte Gold-ETF, SPDR Gold Trust, einen weiteren Anstieg seiner Goldbestände. Mit 13 weiteren Tonnen sollen die Bestände auf einen neuen Rekordwert von 819 Tonnen gebracht werden. Schon in den vergangen Tagen kam es regelmäßig zu Zuflüssen. Dieser massive Anstieg hat den momentanen Zufluss noch einmal verdeutlicht.

Auch die Züricher Kantonalbank meldet einen kräftigen Anstieg der Gold-EFT. Die anhaltende Finanz- und Wirtschaftskrise hinterlässt somit weiter ihre Spuren und auch die Staatsverschuldung ist ein Grund für die momentane Entwicklung des Goldpreises. Auch andere Edelmetalle könnten von dem Anlageinteresse profitieren. Auch der Platin- und Palladium-EFT meldet einen Anstieg zwischen 10 und 25 Prozent.

Ist dies der Beginn eines rasanten Anstieges, auf den viele Gold-Investoren seit Beginn der Finanzkrise warten? Die nächste Woche wird es zeigen.

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Neue Kräfte treiben den Goldpreis an

Montag 19. Januar 2009 von Goldbug

Innerhalb der vergangenen Monate sind neue Kräfte auf den Markt gekommen, die den Goldpreis weiterhin antreiben können. Damit ist eine Stabilität auf die nächsten fünf Jahre fast sicher. Die Kräfte haben schon zuvor existiert, jedoch nicht als Antrieb für den Goldpreis.

China war bisher größter Käufer von US-Staatsanleihen. Diese Politik soll jetzt vorbei sein. Auf Grund der Zinssätze lohnt es sich für China kaum noch in Amerika zu kaufen. Das Land hat zahlreiche Änderungen auf dem Finanzmarkt vorgenommen. Der Effekt, der damit folgt ist, dass Investoren mehr Kapital in Gold stecken werden, um sich gegenüber den von ihnen gehaltenen Dollarbeständen abzusichern. Der Dollarpreis könnte durch die Politik Chinas weiter sinken und schwach werden im Vergleich zu Gold.

Die Entdeckung von Goldlagerstätten wird abnehmen. Auch die Industriemetalle gewinnen an Wert und die Goldproduzenten sind gezwungen ihre Suche und den Abbau einzugrenzen. Viele Unternehmen könnten gänzlich von der Bildfläche verschwinden. Die Zahl der neu entdeckten Lagerstätten wird in den nächsten Jahren weiter sinken und den Goldpreis nach oben befördern.

Kupfer- und Zinkminen hatten bisher auch immer Gold als Nebenprodukt. In vielen Länder nimmt dieses Nebenprodukt einen Teil der Goldproduktion ein. Aber auch das Gold wird die Minen nicht mehr profitabel genug machen können. Viele Minen werden schließen und die Goldproduktion somit weiter eindämmen. Angebot und Nachfrage werden dann noch stärker hervortreten.

Die riesigen Investmentinstitutionen haben bisher das Geschäft der Anlageberatung bestimmt. Doch sie bekamen kein Geld dafür zu Gold zu raten. Sie verkauften ihre eigenen Anlagefonds, oder die der Partnerunternehmen, und strichen Provisionen ein. Ähnliches gilt für die Kundenberater in den Banken. Selbst in Banken, die Geld verkauft haben, wurde Kunden oftmals davon abgeraten, da es für Lebensversicherungen und andere „Papier-Anlagen“ höhere Provisioenn gab. Viele Investoren haben jedoch einen falschen Ratschlag bekommen und fühlen sich betrogen. Das Vertrauen in Anlageberater ist schwer angeschalgen. Viele Anleger beginnen daher, sich selbst und unabhängig über Geldanlage zu informieren und stoßen auf diesem Wege immer häufiger auf Edelmetalle. So interessieren sich nach und nach auch immer mehr Kleinanleger für diese glänzende Anlageform.

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Anleger flüchten ins Gold

Freitag 9. Januar 2009 von Goldbug

Experten rechnen mit einem Anstieg des Goldpreises auf 910 Dollar. Die aktuelle Nachfrage soll den Rückgang in der Schmuckindustrie mehr als kompensieren. Die Menschen können sich für ihr Geld nicht mehr so viel Gold leisten wie früher und deshalb hat die Schmuckindustrie in der letzten zeit etwas eingebüßt. In Indien zum Beispiel wurde damit gerechnet, dass 700 Tonnen Gold über den Ladentisch gehen werden. Gerade für Hochzeiten ist das Edelmetall dort sehr beliebt. Doch es waren nur 500 Tonnen die letztendlich verzeichnet werden konnte.

Doch die Experten rechnen mit einem Anstieg des Goldpreises. Derzeit liegt das Edelmetall bei 848 Dollar je Feinunze. Viele stocken wegen der Finanzkrise ihre Goldreserven nun etwas auf. Die Nachfrage treibt den Preis weiter nach oben und rettet die Einbrüche der Schmuckindustrie. Auch die Notenbanken in Asien, Arabien und China stocken ihre Reserven weiter auf. Gold schient für viele ein sicherer Hafen zu sein. Gerade zu Zeiten der vielen Gelddruckaktionen der Regierung sollte man beginnen umzudenken. Spätestens mit der Inflation wird Gold ein großes Thema sein.

Nachdem das Gold im März auf über 1000 Dollar geklettert war, fiel es jetzt im Herbst wieder auf 700 Euro. Auch zum Jahresende konnte sich das Gold nicht mehr so stark erholen, wie es im März der Fall war. Doch auch diejenigen, die im März investiert haben, sind auf längere Sicht Gewinner. Gerade jetzt wo das Gold noch nicht den Höchststand erreicht hat, kann man über eine Anlage nachdenken. Gold ist der einzige Rohstoff, der sich fast allen Abwärtstrends widersetzt.

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Jahresausblick für Gold

Samstag 3. Januar 2009 von Goldbug

Niemand wird eine genaue und verbindliche Prognose für das Edelmetall abgeben können. Der Markt reguliert sich selber und ist somit nicht stark vorhersehbar. Dennoch kann man einzelne Trends feststellen und mit der Sicht auf die letzten Jahre kann man diese bestätigen.

Gold entwickelte sich seit dem Jahr 2001 mit einem starken Anstieg. Damals lag der Wert bei etwa 250 Dollar. Während des Wegs nach oben verlor das Gold auch nur wenig an Wert. Beim Silber konnte man erkennen, dass es oft massiv eingebrochen ist. Gold schlägt sich strikt nach oben ohne große Verluste einzufahren. Bereits 2006 konnte die 700 Dollar grenze schon überschritten werden. Nach dem Abfall auf unter 600 erholte sich der Rohstoff jedoch wieder und liegt in der Mitte des Jahres 2008 bei über 900 Dollar. Doch auch hier konnte Gold seinen Wert nicht halten und stürzte wieder ab.

Doch die Aussichten für den Goldpreis stehen sehr gut. Seit Dezember kann bei Gold eine Stärke abgelesen werden, die sich über die 800 Dollar-Marke bewegt. Der Trend könnte auch im Jahre 2009 fortgesetzt werden. Der Wert hielt sich bisher immer sehr robust und nachdem das obere Terrain erklommen ist kann sich das Edelmetall sehr stabil behaupten. Mittel- oder Langfristig kann das Niveau von 1.200 Dollar angepeilt werden. Wenn kein einschneidendes Erlebnis in der Wirtschaft eintritt, dann sollte Gold diesen Wert locker erreichen können.

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Öl stabil – Goldpreis steigt

Montag 22. Dezember 2008 von Goldbug

Die Lage am Ölmarkt hat sich etwas beruhigt. Der Ölpreis hat sich in den letzten Tagen kaum bewegt. Im Vergleich zum Freitag ist der Preis um 0,8 Prozent gestiegen. Der schwache Dollar soll die Händler zwar stützen, doch die Meldungen über eine sinkende Ölpreisnachfrage in China verhinderten einen massiven Preisanstieg. China ist dabei der weltweit zweitgrößte Energieverbraucher. Die Rohöl-Importe des Landes gelangten schon im November auf den tiefsten Stand dieses Jahres.

Die OPEC hatte vergangene Woche die Kürzung der Fördermengen vorgenommen. Diese hinterließ jedoch, entgegen allen Erwartungen, keine nachhaltigen Spuren am Rohstoffmarkt. Laut Experten könnte die OPEC weiterhin den Markt stabilisieren.

Bei den Edelmetallen und Industriemetallen gab es keine einheitliche Entwicklung der Preise. Die Tonne Kupfer nahm 0,2 Prozent zu, wobei Nickel 3,2 Prozent verlor. Auch Aluminium wird um 0,7 Prozent billiger. Viele Investoren befürchten, dass die Nachfrage nach Rohstoffen zurückgehen werde. Doch die Experten sind da anderer Meinung. Gerade die Autoindustrie soll zunehmen und die Nachfrage dieser Rohstoffe sichern.

Der Goldpreis zieht weiterhin an. Letzte Woche fuhr er einige Verluste ein, doch mittlerweile hat er eine Steigerung von 0,9 Prozent geschafft. Die Feinunze kostet nun 844,95 Dollar. Teilweise steigt der Goldpreis sogar auf 1,4 Prozent an. Gründe dafür sind vor allem der schwache Dollar, der stabile Ölpreis und die Gewinnmitnahmen. Die Entwicklung soll auch weiterhin so voran gehen, und man brauche nicht mit großen Einbußen zu rechnen. Das Investieren lohnt sich allerdings nur auf lange Sicht, denn zwischenzeitlich kann der Preis noch absacken.

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Silber gegen Gold

Freitag 19. Dezember 2008 von Goldbug

Silber hat auch das Potential zum glänzen und beweist das erst diese Woche wieder. Der Silberpreis trat souverän aus dem Schatten des Goldpreises und überraschte viele Anleger. Zwar zog auch der Goldpreis an, aber Silber ist dabei alle Rekorde zu brechen.

Der Grund für dieses Verhalten drastische Senkung des Zinssatzes. Die Kurzfristigen Anlagen im US-Dollar-Raum werden immer uninteressanter und der Blick fällt auf die Edelmetalle. Auch Barack Obama ist um sein Land besorgt. Er will den Kampf gegen die Rezession weiter vorantreiben und den Dollar wieder stärken.

In solchen Krisensituationen ist jedoch Gold und Silber die perfekte Währung. Wobei dann bei Silber noch hinzukommt, dass es in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken ist. Gerade in der Industrie wird das Edelmetall oft als Strom- oder Wärmeleiter genutzt. Die Medizin setzt Silber als anti-bakterielles Metall ein. Somit gestaltet sich Silber mehr und mehr zu einem knappen Gut. Doch das verhilft dem Silberpreis momentan noch wenig. Hauptabsatzmarkt ist die USA, deren Wirtschaft momentan aber rückläufig ist.

Es bietet sich bei solchen Situationen eine gute Anlagechance. Bei Discount-Zertifikaten kann man diese Chance auch in Rendite umwandeln. Das Risiko scheint ebenso recht gering, wenn sich der Silberwert nicht drastisch nach unten verändert. Verluste stellen sich erst ein, wenn sich das Edelmetall in den nächsten Monaten wieder unter die 10 Dollar Marke bewegt. Momentan liegt der Wert über 11 Dollar. Die Tendenz bleibt jedoch steigend, laut den Experten.

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