Höhepunkt der Bankkrise noch nicht erreicht
Momentan befindet sich die Finanzwelt in einer großen Krise. Das kann an keinem Menschen vorbei gegangen sein. Und die Krise ist noch lange nicht vorüber. Laut einer Studie, soll der Höhepunkt dieser Situation erst im Jahr 2010 erreicht sein. So berichten auch viele Finanzexperten die zukünftige Aussicht der Finanzen. Der Abwärtstrend sei nicht aufzuhalten. Seit mehr als 15 Jahren soll das deutsche Bankwesen einen großen Verlust erleiden. Die momentanen Verluste seien gar nichts gegen den noch anstehenden. Die Banken sind somit gezwungen außerordentliche Kostensenkungen vorzunehmen. Dabei besteht jedoch das Risiko, dass in den nächsten 4 Jahren bis zu 180.000 Arbeitsplätze alleine im Finanzwesen wegfallen können. Dennoch stehe nicht fest, was und wie viel unternommen wird. Auch die Prognosen für einzelne Institute liegen noch nicht vor. Bisher ist es eine Beurteilung der Gesamtsituation in Deutschland.
Gold-Investoren haben jedoch die besten Chancen diese anstehenden Krise ohne große Verluste zu überstehen. Die Wirtschaft im Rohstoffsektor bleibt weiterhin bestehen und soll die nächsten Jahre weiter wachsen. Momentan liegt die Rezession noch unter drei Prozent, doch ein Anstieg ist voraus zu sehen. Die Inflation wird weiterhin ansteigen, das Papiergeld verfallen. Die wahren Werte liegen in den Rohstoffen. Das Jahr 2009 wird schon sehr schwierig werden. Der Dollar wird weiterhin Schwäche zeigen und die Schweizer Franken können nicht viel mehr zulegen. Experten zu Folge haben die Gold-Investments die besten Perspektive. Das erste Halbjahr des nächsten Jahres ist zwar noch unsicher, aber spätestens im Sommer wird zu Anlagen geraten. Ein Spekulieren auf steigende Ölpreise ist jedoch noch zu früh.