Dienstag 22. Juni 2010 von admin
Preise bilden sich in einem freien Markt durch das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage. Bei Gold spielt die Nachfrage die wesentlich größere Rolle, da es beim Angebot naturgemäß keine sprunghaften Änderungen gibt. Eine nette Möglichkeit, um die Nachfrage nach Gold grafisch zu veranschaulichen, bietet Google Trends. Google zeigt mit diesem Tool den Verlauf der Häufigkeit der eingegebenen Suchbegriffe an. Gibt man nun bei Google Trends etwa die Begriffe gold kaufen, goldbarren und goldmünzen an, bekommt man folgendes zu sehen:

Die Peaks im September/Oktober 2008 und im Mai 2010 sind deutlich zu erkennen. Beim Begriff „gold kaufen“ – ein Begriff, der wohl vor allem von Leuten eingegeben wird, die zum ersten mal Gold kaufen möchten – lässt sich auch dazwischen ein leicht aber kontinuierlich steigender Trend erkennen, während die Suchanfragen für Goldmünzen und Goldbarren eher stagnieren.
Das bestätigt sich auch, wenn man sich die englischen Begriffe „buy gold“ und „gold coins“ ansieht:

Auch hier ist bei „buy gold“ eine kontinuierliche Steigerung zu sehen, während „gold coins“ eher stagniert. Interessant ist hier aber vor allem, dass die Peaks lange nicht so stark (2008) bzw. so gut wie gar nicht (2010) erkennbar sind. Dass sich der Nachfrageboom vergangenen Mai vor allem im Euro-Raum abgespielt hat, ist zwar bekannt und aufgrund der Eurokrise auch einleuchtend. Dass sich dieser internaional aber praktisch gar nicht bemerkbar gemacht hat, ist schon eine Überraschung – dürfte doch ein Absturz des Euro auf Kurz oder Lang auch für die anderen Papierwährungen nicht ganz ungefährlich sein.
Um das Spielchen etwas auszuweiten, kann man die Such-Anfragen (sozusagen repräsentativ für die Nachfrage) mit dem Goldpreis (grüne Linie) vergleichen:

Im ersten Halbjahr 2008 verlaufen die Charts der Suchbegriff-Eingaben und des Goldpreises relativ parallel. Als dann die Nachfrage so richtig anzieht, bewegt sich der Goldpreis allerdings eher in die entgegengesetzte Richtung. Dass der Goldpreis manipuliert wird, gilt in Fachkreisen als unumstritten. So gesehen ist diese Entwicklung vielleicht auch keine allzu große Überraschung.
Interessant wird es aber, wenn man sich nun die Entwicklung 2010 (Goldpreis wieder in Grün) ansieht:

Obwohl der Nachfrage-Boom hier viel mehr regional eingeschränkt ist und sich daher global weit weniger preistreibend auswirken sollte, geht hier der Goldpreis zeitgleich mit der steigenden Nachfrage deutlich nach oben. Es scheint also den Zentralbanken und Primary Dealern (die allen voran Interesse an einem niedrigen Goldpreis haben) immer schwerer zu fallen, den Goldpreis entsprechend unten zu halten. Auch das mag für viele nicht sonderlich überraschend sein. Es ist aber durchaus nicht ganz uninteressant, das auch einmal in dieser Art grafisch dargestellt zu sehen.
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Montag 16. März 2009 von admin
Wenn man in Edelmetalle investieren möchte, steht man immer vor der Frage: Gold oder Silber? Welches der Beiden Metalle bietet bessere Aussichten? Welches kann meine Kaufkraft besser schützen oder vielleicht sogar erhöhen? Immer wieder ist zu lesen, dass Silber im Verhältnis zu Gold derzeit stark unterbewertet ist. Um der Sache auf den Grund zu gehen, habe ich mir die Arbeit gemacht, das Verhältnis von Silber- und Goldpreis einmal genauer anzusehen. Gleich vorweg einmal hier das Ergebnis:
Verhältnis Silberpreis : Goldpreis seit 1973

Wie auf den ersten Blick zu sehen ist, sind die Schwankungen enorm. Durch den starken Preisverfall von Silber im letzten Jahr hat sich das Verhältnis sehr deutlich zu gunsten von Gold verschoben. Bietet Silber daher die besseren Aussichten?
Betrachtet man das Verhältnis der natürlichen Vorkommen (ca. 1:17,5), scheint diese Annahme durchaus berechtigt. Doch der Preis wird nicht nur durch das Angebot, sondern auch durch die Nachfrage bestimmt. Und obwohl Silber eine weitaus größere Bedeutung als Industriemetall hat, ist die Nachfrage nach Gold offenbar ungleich höher. Warum ist das so? Die Nachfrage von Gold setzt sich zu großen Teilen zusammen aus der Schmuckindustrie und Investoren. In diesen beiden Bereichen hat die Nachfrage an Silber im Laufe der Jahrzehnte gegenüber Gold stark eingebüßt.
Bei Gold waren zuletzt vor allem Investoren die Preistreiber. Gold ist die Krisenwährung Nr. 1 und daher erste „Anlaufstelle“ in Krisenzeiten. Abgesehen davon, dass es aufgrund von Menge und Gewicht bei größeren Vermögen deutlich einfacher ist, diese in Gold abzusichern, hat Silber im Laufe der Zeit sein Image als Investitionsgut oder gar als Geld weitgehend eingebüßt. Die Frage ist nun: Wird es dieses im Zuge der kommenden Depression wieder erlangen?
Ob bzw. in welchem Ausmaß das der Fall sein wird, darüber kann man letztlich nur Vermutungen anstellen. Wie verhielt sicher das Silber/Gold-Verhältnis in der Großen Depression in den 30er Jahren? Silber verlor damals im Verhältnis zu Gold sehr stark an Wert. Für eine Unze Gold musste man zweitweise über 100 Unzen Silber auf den Tisch legen. Doch die Voraussetzungen damals waren andere. Gold war damals im Volk verteilt. Da fast jeder etwas Gold hatte, konnte es sich schnell als Tauschmittel durchsetzen. Heute ist das Gold im Wesentlichen in den Händen einiger weniger. Wenn Geld an Wert verliert und sich Edelmetalle als Tauschmittel nach und nach durchsetzen sollten, wird Gold für den kleinen Mann kaum erhältlich, geschweige denn leistbar sein. Abgesehen davon stößt Gold als Tauschmittel im Alltag aufgrund der schlechten Teilbarkeit bald an seine Grenzen. Brot und Milch kann man schwer mit Goldmünzen bezahlen, sofern man nicht gleich für mehrere Großfamilien einkauft. Für viele wird daher vermutlich Silber das Tauschmittel der ersten Wahl sein. Das „Gold des kleinen Mannes“ trägt also nicht ganz umsonst diesen Titel.
Es spricht also doch einiges dafür, dass Silber bei weiter fortgeschrittener Krise dem Gold wieder etwas den Rang ablaufen wird. Auch wenn Gold im Moment der erste Gewinn der Krise ist. Es ist wie so oft auf jeden Fall empfehlenswert, nicht alles auf ein Pferd zu setzen.
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Dienstag 3. Februar 2009 von Goldbug
Viele Menschen sind sich unsicher, ob es wirklich notwendig und lukrativ ist jetzt noch in Gold zu investieren. In einem Punkt haben sie Recht, der Goldwert ist in der letzten Zeit massiv angestiegen und es wir teuer sich einen gewissen Wert im Bereich des Edelmetalls zu sichern. Dennoch kann das Edelmetall Hoffnungen wecken.
Schon beim letzten Goldhoch haben die Investoren nicht viel Minus gemacht. Die Preisentwicklung zeigt sich immer noch sehr solide und die letzten Monate lassen hoffen, dass der Preis weiter nach oben geht. Gold hat sich vom Wert des Dollar trennen können und trotz Dollarverfall weiter ansteigen. Das zeigt die Stärke des Rohstoffs. Andererseits gibt es auch Anzeichen, dass der Wert auf den 1.000 US-Dollar stehen bleiben könnte.
Gold war besonders im letzten November mit 720 US-Dollar ein Investitionsgrund. Auch im Dezember und im Januar stiegen die Preise nicht in enorme Höhe. Dennoch ist ein stabiler Anstieg zu erkennen und es gibt immer noch die Möglichkeit zu investieren. Die Rahmenbedingungen haben sich in der letzten Zeit nicht sonderlich geändert, sodass ein Verfall des Preises nicht erwartet werden kann. Bisher gibt es nur temporäre Störfaktoren, die den Anstieg jedoch nicht verhindern können.
Gold ist weiterhin am Rollen und wird auch so schnell nicht gestoppt werden können. Doch es besteht immer die Vorsicht den Markt zu beobachten und keine Rückschläge zu erleiden. Es werden sich die nächste Zeit noch jede Menge Kaufgelegenheiten bieten und man sollte sich nicht in Zurückhaltung üben.
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Freitag 30. Januar 2009 von Goldbug
Gold und Silber sind in der letzten Zeit gut gestiegen und die Edelmetalle haben weiterhin das Potential zum Wachstum. Die obere Trendlinie wurde vom Gold bereits schon zum dritten Mal berührt.
Wenn man sich die Entwicklung des Goldes in den letzten Monaten und Jahren einmal genauer ansieht, dann merkt man schnell, dass der Goldpreis immer in fünf Stufen gewachsen ist. Die Fünfte Stufen stellte dabei immer die Preisexplosion dar. Bereits von Oktober 2006 bis März 2008 lässt sich eine solche Beobachtung machen. Der Preis stieg massiv an und erreichte im März einen neuen Rekord von über 1.000 US-Dollar.
Mittlerweile befinden wir uns wieder in der fünften Stufe und eine erneute Preisexplosion ist wahrscheinlich. Die nächste Aufwärtsbewegung kann zwar noch nicht eingeschätzt werden, aber sie wird kommen und das in großen Schritten. Betrachtet man sich die Goldaktien genauer, so sagen die bereits voraus, wann es zu dieser Explosion kommen wird. Sie waren bisher zumeist ein zuverlässiger Früh-Indikator für die Entwicklung des Goldpreises.
In Silber und Gold sollte man investieren, weil diese einen sehr stabilen Wert in der Krise haben. Diese beiden Edelmetalle sind die einzige Form von Geld, welches nicht einfach beliebig vermehrt (inflationiert) und damit entwertet werden kann. Gold und Silber kann extrem im Preis reagieren, wenn eine Inflation naht und das Papiergeld nachgedruckt wird.
Die Notenbanken tun ihr übriges, indem sie zusätzlich noch die Kreditgeldproduktion anheizen. Dieses Geld steht immer im Verhältnis zum Goldpreis. Geht der momentane Markt so weiter, könnte sich der Preis von Gold theoretisch bis zu 13 mal im Vergleich zu letzten Welle erhöhen. Das Ende der vierten Welle lag bei 559 US-Dollar.
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Dienstag 27. Januar 2009 von Goldbug
Nicht nur der Dollar ist in letzter Zeit wieder angestiegen, auch der Goldpreis kann mit diesem Trend mithalten. Dieses Szenario ist zwar recht ungewöhnlich, doch die Experten haben eine einfache Erklärung. Die Anleger wollen sich in extremer Sicherheit wiegen. In Euro konnte Gold auf neue Rekorde klettern und möglicherweise geht der Rekordkurs noch weiter.
Die Zeit der Seitwärtsbewegung ist vorbei. Der Goldpreis zeigt wieder einen stabilen Anstieg. Schon im letzten Jahr, als der DAX einbrach, konnte Gold stabil seinen Wert halten. In Euro konnte das Edelmetall ein neues Rekordhoch erzielen. Erstmals kletterte Gold über die 700 Euro-Marke. Damit konnten sogar die Anleger vom März 2008 Gewinne einfahren, obwohl der Goldkurs damals bei 1.014 Dollar je Feinunze lag.
Das Besondere am kürzlichen Goldanstieg ist jedoch, dass gleichzeitig auch der Dollar zugelegt hat. Üblich wäre eine entgegengesetzte Entwicklung zum Dollar-Preis. Auf Grund der hohen Nachfrage der Investoren bewegt sich das Gold jedoch unabhängig vom Wechselkurs. Weltweit ist die Nachfrage ungebrochen stark. Sogar die Indexfonds, die mit Gold gedeckt werden, verzeichnen eine Reihe von Zuflüssen. Der weltgrößte Gold-EFT ist bereits letzte Woche um 13,5 Tonnen aufgestockt wurden.
Gerade in der Konjunkturkrise und der Zeit von fallenden Aktienmärkten wird auf physisches Gold als sichere Anlage zurückgegriffen. Bis Ende 2009 rechnen die Experten mit einem weiteren Anstieg. Das Gold könnte wieder die 1.000 Dollar Marke knacken. Auch für die nächsten Jahre ist ein kontinuierlicher Anstieg des Goldes vorhergesagt. Momentan hat man die Möglichkeit, trotz des hohen Preises, noch Gold zu kaufen und später mehr Werte zu besitzen.
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Freitag 23. Januar 2009 von Goldbug
Gold kann sich weiterhin behaupten und kletterte heute auf über 890, kurzzeitig sogar über 900 US Dollar je Feinunze. In Euro hat der Goldpreis heute sogar ein neues Allzeit-Hoch erreicht. Der Londoner A.M Fix, der zum Ende des Londoner Handels veröffentlicht wird, lag bei 681,34 Euro – um 5,49 Euro höher als der alte Höchststand vom 10. Otober 2008. Obwohl sich der Dollar in den letzten Tagen recht stark behauptet, steigt der Goldpreis weiter an.
Der Grund für den Anstieg sind die Investmentnachfragen. Dabei meldet der größte Gold-ETF, SPDR Gold Trust, einen weiteren Anstieg seiner Goldbestände. Mit 13 weiteren Tonnen sollen die Bestände auf einen neuen Rekordwert von 819 Tonnen gebracht werden. Schon in den vergangen Tagen kam es regelmäßig zu Zuflüssen. Dieser massive Anstieg hat den momentanen Zufluss noch einmal verdeutlicht.
Auch die Züricher Kantonalbank meldet einen kräftigen Anstieg der Gold-EFT. Die anhaltende Finanz- und Wirtschaftskrise hinterlässt somit weiter ihre Spuren und auch die Staatsverschuldung ist ein Grund für die momentane Entwicklung des Goldpreises. Auch andere Edelmetalle könnten von dem Anlageinteresse profitieren. Auch der Platin- und Palladium-EFT meldet einen Anstieg zwischen 10 und 25 Prozent.
Ist dies der Beginn eines rasanten Anstieges, auf den viele Gold-Investoren seit Beginn der Finanzkrise warten? Die nächste Woche wird es zeigen.
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Donnerstag 11. Dezember 2008 von Goldbug
In einer schwierigen Phase des Edelmetallmarktes zahlt sich nur konsequentes Handeln aus. Das trifft auf Aktien genauso wie auf Warenwert zu. Vor allem wenn man gegen den Zyklus plant, macht sich eine nachhaltige Umsetzung mit großen Erfolgen bezahlt. Erst vor wenigen Tagen bot der Goldmarkt die ideale Grundlage für solch ein Handeln. Der US-Dollar erholte sich kurz und begünstigte die Korrektur des Edelmetalls. Aber auch andere Einflüsse wirken auf die Rohstoffe ein. In der letzten Zeit konnte man oft beobachten, dass ein Anstieg des Goldwertes immer abrupt endete. Auch Abwärtsbewegungen schienen sich zu beschleunigen, ohne dass es dafür begründete Ursachen gab. Die Preise gerieten zunehmend unter Druck und das Angebot zeigt regelrechte Angebotsspitzen auf. Ursachen könnten die Notbankverkäufe sein und die Zwangsliquidationen von Goldpositionen durch Fonds.
Experten meinen jedoch, dass der Goldpreis sich über kurz oder lang stabil halten wird und weiterhin steigt. Die Rahmenbedingungen seien gegeben. Das bedeutet für den einzelnen Anleger, dass sich das Risiko begrenzt die momentane Lage auch blitzschnell umschlagen kann. Natürlich zu Gunsten desjenigen, der schon heute an die Gold- und Silbervorsorge denkt. Es wird auch zur antizyklischen Strategie geraten, das heißt die momentan Preise müssen ausgenutzt werden. Mittlerweile hat sich die Lage des Goldmarktes schon wieder ins Positive gewandelt. Das bedeutet schnelles Handeln, oder warten auf den nächsten Einbruch. Die 783 US-Dollermarke wurde schon geknackt und momentan sieht es so aus, als ob der Kurs weit über 800 US-Dollar hinaus geht. Doch vergessen werden darf nicht, die Anlagen auch abzusichern.
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Dienstag 9. Dezember 2008 von Goldbug
Seit heute morgen verläuft der Goldpreis stabil und steht momentan bei 773$/oz. Am Vortag waren es etwa 3$/oz weniger. Somit schwankte der Goldpreis in den letzten Tagen im New Yorker Handel zwischen 766 und 780 $/oz. Da bedeutet auch das die Goldmienenaktien weiter steigen und den Goldmarkt somit auch weiterhin stärken. Das bedeutet lieber jetzt noch in Aktien oder in Edelmetallen investieren. Gold ist dabei nicht nur sicher, sondern mit einem steigenden Wert eine sehr ergiebige Anlage. Dennoch kann der Goldpreis wieder fallen. Spätestens dann kann man sich Aktien und materielle Werte anschaffen, um beim nächsten Anstieg deutlich zu gewinnen. Generell verzeichnet der Rohstoffhandel in den letzten Jahren einen stetigen Anstieg.
Auch die Versorgungslage am Edelmetallmarkt verbessert sich. Die Minen fangen an weiter abzubauen und können die Händler beliefern. Dennoch gibt es viele Produkte und Münzen nur für kurze zeit. Gerade da heißt es zugreifen. Momentan haben viele Raffinerien die Ware bereits verplant bis Jahresende. Aufträge dürfen keine mehr entgegen genommen werden. Die Versorgung wird sich deshalb nicht mehr viel verbessern.
Der aktuelle Goldpreis in Euro beträgt 19.286 Euro/kg und ist somit im Vergleich zum Vortag gestiegen. Seit den letzten Wochen entwickelt sich der Goldpreis eher seitwärts. Geht die Finanzkrise jedoch weiter, kann das für den Goldmarkt große folgen haben. Das Papiergeld verliert immer mehr an Wert und die Nachfrage an Gold und Silber steigt. Somit kann auch der Preis der Edelmetalle explosionsartig ansteigen. Deswegen sollte man jetzt, wo der Preis noch niedrig liegt, schon darüber nachdenken zu investieren. Es lohnt sich laut Expertenmeinungen auf jeden Fall.
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