Silber und Gold

Aktuelle Informationen über die begehrten Edelmetalle

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Neues Gold Discountzertifikat

Freitag 27. März 2009 von Goldbug

Der Wechselkurs in US Dollar in Euro macht sich immer bemerkbar. Auch die Besitzer von physischem Gold sind davon betroffen und bemerken Kursänderungen sofort in ihrem Vermögen. So kann der Anleger zum Beispiel keinen Gewinn erwirtschaften, wenn der Goldpreis um zwei Prozent ansteigt und der Euro gegenüber dem US Dollar auch. Der Preis für eine Feinunze Gold wird immer in US Dollar ausgedrückt. In der Vergangenheit lässt sich gut beobachten, dass der Goldpreisanstieg häufig auch von einem schwachen US-Dollar begleitet ist. Die Wertsteigerung für die Anleger im Euroraum ist deshalb massiv beeinträchtigt.

Aus dem Wechselkurs von US Dollar in Euro kann man jedoch auch Profite ziehen. Vor einigen Tagen wurde das Goldman Sachs währungssichere Discounterzertifikat vorgestellt und auf den Markt gebracht. Die Wertsteigerung reagiert hier ungeachtet der Entwicklung vom Euro oder US Dollar. Das Zertifikat besitzt Laufzeiten bis zum 18.12 2009 oder zum 18.06.2010. Dabei wird es in der Höhe von 825, beziehungsweise 875 Euro gehandelt. Das Gleiche gilt auch für den US Dollar. Mit diesem Zertifikat lässt sich der Wechselkurs ohne Probleme ausgleichen. Daher eignet sich dieses Zertifikat nur für Anleger, die auf den Wechselkurs eine sehr große Bedeutung legen und ohne Einflussnahme positive Renditen erwirtschaften wollen.

Generell sollte der Wechselkurs von Euro zu Dollar jedoch einen Anleger nicht stören. Die Verluste sind meist sehr gering und man muss bedenken, dass man auch gewinne durch den Wechselkurs erzielen könnte. Gold und Silber bleiben ein sicherer Hafen und vor allem auch eine stabile Währung.

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Goldmarkt aktuell

Donnerstag 26. März 2009 von Goldbug

Der Dollar musste in der letzten Zeit wieder einen schweren Schlag einstecken. Außerdem hat die Zentralbank in der vergangenen Woche angekündigt, dass weitere Regierungsanleihen und hypothekarisch gesicherte Wertanleihen gekauft werden sollen. Somit würde man auch eine Summe von 1,2 Billionen neuer Währung kommen.

Diese Bekanntmachung hat jedoch den kompletten Goldmarkt in Aufruhr gebracht. Nachdem die Vorhaben bekanntgemacht wurden, ist der Preis des Goldes massiv gestiegen. Insgesamt konnte ein Anstieg von 50 Dollar pro Unze festgestellt werden. Mittlerweile musste jedoch auch wieder ein Rückgang festgestellt werden. Der Goldpreis liegt aktuell bei 936 US Dollar. Doch die Zentralbanken sehen noch weitere Käufe vor. Dies könnte die Summe insgesamt auf drei Billionen Dollar steigen lassen. Bis Ende 2009 ist jedoch zu erwarten, dass der Wert erneut steigen wird.

Eine erschreckende Meldung war jedoch in den letzten Tagen, dass die Kreditkosten für kleinere Goldmienenunternehmen sich drastisch gesteigert haben. Die Weltbank hat kürzlich eine Untersuchung durchgeführt, die zeigt, dass durch politische Risiken die Kreditkosten um das dreifache im vergangenen Jahr angestiegen sind. Somit kommen die Goldunternehmen nicht an dringend benötigtes Kapital und müssen teilweise ihre Produktionen zurückstellen. Gerade die kleinen Firmen, bei denen sich die Minen noch entwicklen könnten, werden mit hohen Kreditkosten belagert. Generell haben die Banken auch die Vergabe von den Krediten eingeschränkt. Somit sind auch Produktionsausfälle in diesem Jahr zu erwarten, die Einfluss auf den Goldpreis nehmen. Wenn die Nachfrage weiter steigt und die Produktion zurückgeht, dann ist die 1.000 Dollar Marke für den Goldpreis sicher. Momentan ist kein Abbruch der Nachfrage in Sicht.

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Münzen werden immer gefragter

Donnerstag 26. März 2009 von Goldbug

Die Prägeanstalten haben es sehr schwer, mit der großen Nachfrage an Gold- und Silbermünzen zurechtzukommen. Viele Investoren haben die Vorteile der Münzen entdeckt und beginnen das Geld anzulegen.

Momentan explodiert die Münzindustrie förmlich. Die Prägeanstalt in München hat bereits auf drei Schichten umstellen müssen, um 24 Stunden Münzen produzieren zu können. Ide Nachfrage ist so hoch wie noch nie. Am beliebtesten ist zum Beispiel die Wiener Philharmoniker. Seit Ende letzten Jahres wird sie so gut nachgefragt, wie noch nie zuvor. Dabei gibt es die Münze bereits seit dem Jahr 1989. Viele Anleger vermuten aufgrund der staatlichen Konjunkturprogramme und Geldmengenausweitungen eine Hyperinflation. Das Vermögen wird daher gern auf Gold- und Silbermünzen umgeschichtet. Viele Experten sind der Meinung, dass die Explosion noch weiter voranschreiten wird, da die Anleger kaum noch in Aktien investieren, sondern eher in physisches Gold und Silber.

Im Jahr 2007 hatte Österreich eine Menge von 250.000 geprägten Münzen der Wiener Philharmoniker. 2008 hatte sich schon der Verkauf auf mehr als eine Million ausgeweitet, wobei hier erst im vierten Quartal ein drastischer Anstieg zu merken war. Bis heute ist der Anstieg nicht unterbrochen worden. Auch der teilweise niedrige Goldpreis macht die Münze nicht unattraktiv. Momentan sind jedoch Gold und Silber wieder im Wert gestiegen. Wie sich die Nachfrage momentan gestaltet, soll die Produktion von 2008 deutlich übertroffen werden. Das Unternehmen in Wien ist damit bei den Goldmünzen der Marktführer in Europa mit 53 Prozent und in Japan mit 85 Prozent. Seit einem Jahr gibt es auch die silberne Wiener Philharmoniker. Diese werden hauptsächlich auch in die USA exportiert, da in Europa lieber zum Gold gegriffen wird.

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Hohes Goldniveau

Mittwoch 25. März 2009 von Goldbug

Nachdem der Goldpreis in den letzten Wochen nahe der 900 Dollar Marke lag, kann er sich wieder stark behaupten und ist wieder gestiegen. An die letzten Rekorde kommt der Preis noch nicht ran, doch die Tendenz ist weiter steigend.

Der Grund für den schnellen Anstieg des Goldpreises ist unter anderem der Kauf der großen Gold-ETFs. Wenn sich die Käufe weiter so entwickeln, dann kann der Preis bald wieder ein sehr hohes Niveau erreichen. Obwohl der Goldpreis in den letzten Wochen stark unter Druck und auch in die Kritik geraten ist, kann man definitiv wieder Steigerungen prognostizieren. Immer mehr Anleger interessieren sich für den edlen Rohstoff und wollen sich mit Gold absichern. Die Spekulationen, dass der Goldpreis nicht mehr groß steigen wird, wurden sofort wieder beiseitegelegt. Jetzt hofft man auf einen großen Anstieg und mehr Investoren.

Ein weiterer Grund für den hohen Anstieg in der nächsten Zeit ist die US-Notenbank. Diese hat Pläne, die Wertpapiere und Schulden im Wert von einer Billion Dollar vom Markt zu nehmen, nachdem die Finanzkrise wieder abgeklungen ist. Das könnte jedoch eine starke Inflationsrate mit sich führen und die Nachfrage an Gold weiter erhöhen. Die ständig steigenden Goldbestände der ETFs unterstützen diese Beobachtung. Die ETFs (Exchange Traded Fund) wollen die Papiere mit physischem Gold unterlegen, damit diese sicher sind. Der SPDR Gold Trust liegt dabei weit vorn, denn die physischen Vorräte werden auf eine Summe von rund 1.115 Tonnen geschätzt. Generell haben die Goldkäufe angezogen. Damit wird der Dollar weiter massiv unter Druck gesetzt. Für die Anleger ist die jedoch eine gute Nachricht.

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Bücher über Anlagemünzen

Montag 23. März 2009 von Goldbug

Die Fachliteratur über Münzen und Anlagemünzen hat einen sehr großen Umfang. Manch einer fühlt sich davon abgeschreckt, doch die Bücher sind teilweise ebenso viel Wert, wie die Münzen selber. Jeder Anfänger sollte mindestens ein Buch über das Sammeln von Münzen gelesen haben, da es hier große Unterschiede gibt.

Manche Münzen sind nur für einen Sammler von großem Wert, da es keine große Stückzahl gibt. Anlagemünzen hingegen haben auch einen materiellen Wert, der vor allem in einer Krisensituation sehr hilfreich sein kann. Dennoch kann es sehr zeitaufwendig sein, sich vorher in geeigneter Literatur zu belesen. Doch sowohl bei den Münzen, als auch bei den Büchern gilt, dass nicht alles was angeboten wird, auch wirklich nützlich ist. Teilweise ist der Austausch mit anderen Sammlern und Anlegern wichtig, um die grundlegenden Dinge klären zu können.

Der Wert und der Inhalt seiner kleinen Münzsammlung, sollte jeder selbst entscheiden. Wichtig ist jedoch, dass das Sammeln von Münzen nicht nur ein Hobby sein muss, sondern auch eine Vorsorge sein kann. Gold und Silber sind krisensichere Währungen, die sich vor allem in Anlegemünzen widerspiegelt. Es gibt verschiedene Prägungen, über die man sich vorher informieren sollte. Manche Prägungen sind dabei sehr selten, beim Kauf teurer, doch der eigentliche Wert wird vom Einkaufspreis überstiegen. Anlegemünzen hingegen sind eine gute Investition und können auch später noch viel Wert haben. Der Wert steigert sich auch mit dem aktuellen Kurs des Gold- oder Silberpreises. Es gibt jedoch auch Messen und Treffen, auf denen man sich über eine gezielte Investition in Münzen informieren kann.

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Citigroup bestätigt Rohstoffziele

Samstag 21. März 2009 von Goldbug

Dass sich Gold und Silber in diesem Jahr wieder steigern wird, haben schon viele Experten bestätigt und bei einem Kursabgang auch widerrufen. Die Rohstoffexperten von Citigroup sind jedoch bei einem steigenden Kursziel geblieben.

Vor kurzem hat Citigroup die Prognosen noch einmal erhöht. Gold soll demnach in diesem Jahr um 3,8 Prozent steigen und auch Silber wird nicht zu kurz kommen. Der durchschnittliche Preis für Gold im Jahr 2010 soll bei der 1.000 Dollar Marke liegen. Das bedeutet, dass Gold noch weitaus mehr Höchstwerte erreichen kann. Für Silber wird das Kursziel bereits für 2009 erhöht. Hier soll sich das Edelmetall um 25 Prozent steigern können und einen durchschnittlichen Wert von 14 Dollar pro Unze annehmen. Bereits hat sich Silber diesem Ziel schon angenähert und konnte nach dem letzten Einbruch wieder eine große Steigerung zeigen. Auch der Goldpreis hat es wieder über 950 US-Dollar geschafft und scheint jetzt stabil zu belieben.

Der Grund für diesen Anstieg sehen die Experten in der steigenden Nachfrage. Gold wird bereits von vielen Stellen als Sicherheit angesehen, bei den momentanen wirtschaftlichen und finanziellen Unsicherheiten. Die staatlichen Konjunkturprogramme könnten die Inflation schnell vorantreiben. Anfang des Jahres konnte die Citigroup nur einen durchschnittlichen Kurswert von 825 Dollar pro Unze Gold bestätigen. Und für 2010 wurde lediglich ein Ziel von 900 Dollar vorhergesagt. Die Steigerung der Ziele zeigt, wie stark das Gold und Silber wirklich steigen kann, den der durchschnittliche Wert wird weit unter den Höchstwerten liegen. Ein zwischenzeitlicher Abfall sollte alle Anleger nicht entmutigen.

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Gold gegen Risiken

Freitag 20. März 2009 von Goldbug

Gold zählt immer noch als sicherer Hafen in der Finanzkrise und das nicht nur bei privaten Anlegern, sondern auch bei großen Unternehmen. Das Edelmetall wird immer häufiger als klassische Absicherung gegen die drohende Inflation genutzt.

Die Experten sind sich schon lange einig, dass Gold eine krisensichere Währung ist, und raten momentan verstärkt zum Kauf. Der Goldpreis ist noch relativ niedrig und lohnt sich. Die Vermögenswerte können somit selbst in der Inflation gehalten werden. Viele wollen die Inflation noch nicht kommen sehen, doch der Goldpreis wird steigen und eine andere Währung übertreffen. Von den zwischenzeitlichen Rückgängen des Goldpreises sollte man sich nicht ablenken lassen, denn der Trend soll weiter nach oben gehen und das schon in naher Zukunft. Der aktuelle Preis bewegt sich bei etwa 932 US-Dollar. Ein Rückfall unter die 900 Dollar Marke ist nicht passiert und bestätigt die Meinung der Experten.

Die weltweite Staatsverschuldung wird immer mehr ausgeweitet. Auf kurze oder lange Sicht muss demnach eine Inflation kommen. Diese kann schon jetzt kaum noch vermieden werden. Doch auch unabhängig von der Inflation hat selbst die Finanzkrise viele Anleger zurück ins Gold getrieben. Der ideale Weg ist dabei der Kauf von Münzen und Barren. Begehrt sind aber auch Bestände des ETF, börsenorientierte Fonds oder Aktien, die mit Gold hinterlegt sind. Sogar die Banken raten allmählich zum Edelmetall. Bis zum vierten Quartal dieses Jahres wird eine Steigerung auf 1.200 US-Dollar geschätzt. Sollten die Inflationsraten in den USA weiter so vorangehen, dann kann der Goldpreis im nächsten Jahr auch die 2.000 Dollar Marke knacken.

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Hawthorne Gold Corporation stößt auf ein neues Vorkommen

Donnerstag 19. März 2009 von Goldbug

Das Unternehmen Hawthorne Gold ist stolz bei der Bekanntgabe der neuen Funde. Die letzten Bohrlöcher des Diamantbohrprogramms 2008 im Goldlager Cassiar im Norden von Britisch Columbia/Kanada wurden genauer untersucht und man hat einen neuen Abschnitt gefunden. Dieser ist 2,20 Meter breit und enthält durchschnittlich 11,04 g/t Gold. Das gesamte Gebiet des Unternehmens ist 2.536 Meter groß.

Bisher konnte Hawthorne Gold in diesem Gebiet etwa 50.000 Unzen mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 13,7 g/t fördern. An den momentanen Bohrstellen sorgt der neue Goldfund jetzt für Aufsehen. Bisher waren die höchsten gefunden Goldgehalt am Table Mountain in Quarz-Karbonat Adern eingeschlossen. Die Adern sind jedoch unterschiedlich und ziehen sich durch das ganze Gebiet. Auf dem kompletten Gelände des Goldlagers befindet sich neben der Goldmine auch eine Stromerzeugungsanlage und eine Absetzanlage für Abraummaterial. Die Minerlaisierung des Goldes ist hier hauptsächlich auf diese Adern ausgebreitet. Dennoch ist diese Goldstätte keine besondere und reiht sich neben den anderen großen kanadischen Stätten, wie Timmins oder Kirkland Lake, ein. Das Unternehmen Hawthorne möchte sich mit diesem Goldfund weiterentwickeln zu einem der großen Goldproduzenten aus Kanada werden.

Was der Goldfund auf den momentanen Wert bewirken kann ist noch nicht klar. Die Abraumarbeiten werden erst Mitte des Jahres beginnen. Bisher wurden nur die Ergebnisse der Untersuchungen vorgelegt. Ebenso unklar ist, ob das Unternehmen alle Bestände rechtmäßig fördern kann. Ein weiterer Einsturz des Goldpreises ist bei dieser geringen Menge nicht zu erwarten.

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Preisentwicklung von Silber wird stärker

Mittwoch 18. März 2009 von Goldbug

Auch wenn alle Augen in der letzten zeit auf dem Goldpreis liegen, konnte Silber weiterhin ein sehr starke Preisentwicklung zeigen. Teilweise kann diese sogar die Entwicklung von Gold in den Schatten stellen.

Silber hatte im vergangenen Monat 16 Prozent an Wert zunehmen können. Gold lag lediglich bei 11 Prozent. Dennoch ist dies eine enorme Steigerung für den momentan angeschlagenen Goldpreis. Vergleicht man jedoch die Entwicklung von beiden Metallen ab Oktober 2008, so wird die Sträke des Silbers noch deutlicher. Beide Werte hatten damals einen Tiefpunkt erreicht. Betrachtet man jedoch den heutigen Wert ist Silber schon wieder um 71 Prozent gestiegen. Gold schaffte es auf 48 Prozent. Momentan bewegt sich der Silberpreis um die 13 US-Dollar.

Für die nächste Zeit wird für Silber zwar kein Rekordhoch erwartet, doch die stabile Steigerung zeigt das Potential des Edelmetalls. Die 20 US-Dollar aus dem März 2008 sind kurzfristig vielleicht eher unrealistisch, doch eine Steigerung auf 16 oder 17 US-Dollar wäre durchaus denkbar, meinen Experten. Somit könnte der Silberpreis das Gold weiter übertreffen. Der Grund für diese Entwicklung liegt vor allem in der Nachfrage des Silbers. Das Metall ist nicht nur als Anlage interessant, sondern auch für die Industrie. Die industrielle Nachfrage ist aufgrund der Wirtschaftskrise im Moment zwar rückläufig. Dieser Rückgang wird durch die erhöhte Anfrage von Anlegern allerdings mehr als wettgemacht. Und auf lange Sicht wirkt die Nachfrage der Industrie durchaus auch als Preis-Stütze.

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Goldpreis erholt sich

Montag 16. März 2009 von Goldbug

In den letzten Tagen verbreitete sich ein großer Schock im Aktenmarkt. Der Goldpreis ist bis auf die 900 Dollar Marke je Feinunze gesunken und hat sie teilweise sogar unterschritten. Anleger können jedoch aufatmen, denn der aktuelle Goldpreis liegt wieder bei momentan 926 US-Dollar. Deshalb wird Gold wieder zunehmend interessant.

Andere Edelmetalle zeigen einen sehr schwachen Verlauf in den Aktien, was wiederum für Gold spricht. Das Interesse ist vor allem darin begründet, dass Gold als krisensicher angesehen wird und auch viele Anleger anzieht. Doch der letzte Preisrückgang muss nichts schlechtes zu bedeuten haben. Im Gegenteil, durch den niedrigen Kurs haben sich wieder einige Investoren für Gold entschieden und den Preis weiter voran getrieben. Bei einem niedrigen Goldwert kann man das Edelmetall günstig kaufen und von einem baldigen Anstieg ausgehen. Die letzten Jahre bestätigen dieses Szenario. Der Dollar hingegen wird wieder schwächer.

Die Preise der restlichen Industrie- und Edelmetalle sind auf Grund der schwachen Nachfrage jedoch wieder gefallen. Momenten ist es dort sehr ruhig am Markt. Gold ist das einzige Edelmetall, was sich in den nächsten Wochen wieder stabilisieren könnte. Eine größere Steigerung ist noch längst nicht vom Tisch und kann bald eintreten. Der Rückgang auf 900 US-Dollar wurde von dem Experten so angenommen und Gold zeigt sich hingegen einiger Erwartungen bereits wieder stark. Kurzfristige Aussichten werden jedoch kaum noch getroffen. Gold könnte dennoch das bisher prophezeite Ziel von 1.200 US-Dollar problemlos erreichen. Die nächsten Tage werden Aufschluss geben, ob Gold weiterhin fallen wird, dann könnte die 830 Dollar Marke nicht weit sein, oder ob Gold über die 950 Dollar steigen kann.

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