Silber und Gold

Aktuelle Informationen über die begehrten Edelmetalle

Autor Archiv

Q&A: Münzhandlung Haller

Mittwoch 21. Oktober 2009 von admin

Um Ihnen mehr Informationen über Edelmetallhändler anbieten zu können, haben wir an jeden Händler in unserer Liste 10 Fragen geschickt, mit freundlicher Bitte um Beantwortung.

Ein herzliches Dankeschön an die Münzhandlung Haller für die Beantwortung der Fragen.

1. Wie lange ist Ihr Unternehmen bereits im Edelmetallhandel tätig?
Antwort: Seit 2002 sind wir tätig !

2. Wie lange gibt es bereits Ihren Online Shop?
Antwort: Seit Dezember 2008

3. Wie häufig werden die Preise in Ihrem Online Shop aktualisiert?
Antwort: 1 – 4 mal am Tag jenachdem wie die Preise schwanken.

4. Welche Zahlungsmöglichkeiten bieten Sie bei Online-Bestellungen an?
Antwort: Ausschließlich Vorkasse oder Barzahlung oder Scheck bei Abholung !

5. Bieten Sie bei größeren Bestellungen Preisnachlässe an und wenn ja ab welcher Größenordnung?
Antwort: Kommt drauf an wie wir gekauft haben und wie sich die Kurse ändern, aber in der Regel können wir ab 25.000 € schon was machen !

6. Bis zu welcher Größenordnung können Sie in etwa gängige Anlagemünzen  (z.B. Philharmoniker, Krugerrand, Maple Leaf) oder auch Barren in der Regel kurzfristig (ab Lager) liefern?
a) nicht über ca. 5.000 Euro
b) bis ca. 20.000 Euro
c) bis ca. 50.000 Euro
d) bis ca. 100.000 Euro
e) über 100.000 Euro
Anmerkung: Sie können aus den vorgegebenen Antworten wählen, oder eigene Angaben machen.
Antwort: In der Regel können wir Aufträge bis 50.000 Euro ab Lager bedienen !

7. Bieten Sie auch Tafelgeschäfte an, d.h. haben Sie auch ein Verkaufs-Lokal?
Antwort: Ja man kann bei uns bis 15.000 € am Tag gegen Barzahlung im Büro abholen, jedoch müssen wir es 1 tag vorher wissen, da wir aus Sicherheitsgründen das Lager nicht im Büro haben.

8. Bieten Sie eine Möglichkeit an, Bestellungen in Ihrem Shop anonym abzuwickeln (z.B. Rechnung ohne Namen + Löschen der Versandadresse nach Versand)?
Antwort: Ja das machen wir !

9. Kann man von der Verpackung der Ware auf den Inhalt schließen (z.B. durch die Firmenbezeichnung der Absender-Adresse)?
Antwort: Nein kommt völlig neutral !

10. Hier können Sie nun die Gelegenheit nutzen, Ihr Unternehmen kurz vorzustellen, oder unseren Besuchern eine Nachricht zu hinterlassen:
Antwort: k.A.

» zur Münzhandlung Haller

Kategorie: Händler | Keine Kommentare »

10 Fragen an Edelmetallhändler

Mittwoch 21. Oktober 2009 von admin

Um den Besuchern dieser Seite eine noch bessere Entscheidungshilfe bei der Wahl Ihres Edelmetallhändlers zu geben, habe ich gestern allen Händlern in unserer Händlerliste einen kleinen Fragenkatalog zugeschickt. Dafür habe ich 10 Fragen zusammengestellt und diese mit freundlicher Bitte um Beantwortung per e-mail an die Händler versendet. Schon nach wenigen Stunden hatte ich rund 25 Antwort-Schreiben in meinem Postfach.

An dieser Stelle zunächst ein ganz herzliches Dankeschön an alle Händler, die sich die Zeit genommen haben, die Fragen zu beantworten. Die Antworten werden in den nächsten Tagen nach und nach (in der Reihenfolge, in der der sie bei mir eingetroffen sind) von mir hier veröffentlicht. Aus der Liste heraus werden die Antworten des jeweiligen Händerls dann mit einem Info-Symbol verlinkt.

Die Fragen lauten wie folgt:

1. Wie lange ist Ihr Unternehmen bereits im Edelmetallhandel tätig?

2. Wie lange gibt es bereits Ihren Online Shop?

3. Wie häufig werden die Preise in Ihrem Online Shop aktualisiert?

4. Welche Zahlungsmöglichkeiten bieten Sie bei Online-Bestellungen an?

5. Bieten Sie bei größeren Bestellungen Preisnachlässe an und wenn ja ab welcher Größenordnung?

6. Bis zu welcher Größenordnung können Sie in etwa gängige Anlagemünzen  (z.B. Philharmoniker, Krugerrand, Maple Leaf) oder auch Barren in der Regel kurzfristig (ab Lager) liefern?
a) nicht über ca. 5.000 Euro
b) bis ca. 20.000 Euro
c) bis ca. 50.000 Euro
d) bis ca. 100.000 Euro
e) über 100.000 Euro
Anmerkung: Sie können aus den vorgegebenen Antworten wählen, oder eigene Angaben machen. Sie können (und sollen) natürlich auch Anmerkungen dazu schreiben oder Ihre Antwort als ganzes frei formulieren. Natürlich müssen Sie sich nicht auf fixe Zahlen festlegen. Es sollte für den Besucher/Kunden nur ungefähr klar ersichtlich werden, in welcher Größenordnung er bei Ihnen kurzfristig bestellen kann.

7. Bieten Sie auch Tafelgeschäfte an, d.h. haben Sie auch ein Verkaufs-Lokal?

8. Bieten Sie eine Möglichkeit an, Bestellungen in Ihrem Shop anonym abzuwickeln (z.B. Rechnung ohne Namen + Löschen der Versandadresse nach Versand)?

9. Kann man von der Verpackung der Ware auf den Inhalt schließen (z.B. durch die Firmenbezeichnung der Absender-Adresse)?

10. Hier können Sie nun die Gelegenheit nutzen, Ihr Unternehmen kurz vorzustellen, oder unseren Besuchern eine Nachricht zu hinterlassen:

Eine Anmerkung zu Frage 8: einige Händler haben in Ihrer Antwort darauf hingewiesen, dass eine anonyme Bestellung so oder so nicht wirklich möglich ist. Genannt wurden dafür folgende Gründe:
1. bei der Überweisung werden die Daten erfasst
2. das Versandunternehmen speichert die Daten
3. aufgrund der Vorratsdatenspeicherung sind die Daten der Bestellung über den Provider nachzuverfolgen

Auf diese Punkte möchte ich im Folgenden kurz eingehen:
1. Man kann Überweisungen auch per Zahlschein als Bar-Überweisung am Bank-Schalter tätigen. Natürlich muss man dabei theoretisch auch seinen echten Namen angeben. Theoretisch…
2. Das Speichern der Versandadresse wäre ja noch wenig aussagekräfitg. Das Gewicht schon eher. Wie mir ein Händler mitgeteilt hat, wird zumindest bei DHL Intraship auch das Gewicht gespeichert. Ich nehme aber an, dass das auch bei anderen der Fall sein wird. Die Daten werden dort lt. Auskunft des Händlers idR 1 Jahr gespeichert  (vielen Dank für die Auskunft an dieser Stelle an Herrn Makowski von Makowski Münzen). Der Fiskus hätte aufgrund dieser Daten also grobe Anhaltspunkte für einen Edelmetallerwerb. Und selbst das nur für ein Jahr.  Aufgrund solcher Daten eine Nachverfolgung in die Wege zu leiten, erscheint mir nicht besonders effektiv und daher wenig wahrscheinlich.
3. Durch die Vorratsdatenspeicherung wird meines Wissens nur Absender, Empfänger und Zeitpunkt der Datenübertragung erfasst. Grundsätzlich ist natürlich selbst das zu viel, aber in diesem Fall könnte man maximal darauf schließen, dass eine Besstellung erfolgt ist, ohne Details nachverfolgen zu könnenn. Auch hier gilt wie bei Punkt 2: Aufgrund solcher Daten eine Nachverfolgung in die Wege zu leiten, erscheint mir nicht besonders effektiv und daher wenig wahrscheinlich.

Kategorie: Händler | Keine Kommentare »

Gold als Krisenwährung

Mittwoch 29. April 2009 von admin

Gold gilt als Krsienwährung, oder besser ausgedrückt, als krisenfeste Währung. Aber warum ist das so? Im Gegensetz zum ungedeckten Papiergeld (FIAT-Money) kann die Geldmenge dieser „Währung“ nicht unbegrenzt ausgeweitet werden. Eine Ausweitung der Geldmenge bedeutet eine Entwertung der Währung, da immer mehr Geld der selben (oder zumindest deutlich langsamer wachsenden) Menge an Waren gegenübersteht. Das führt früher oder später zwangsläufig zu einem Ansteigen der Preise.

In den letzten Monaten wurde die Geldmenge durch diverse Bailouts, Rettungs- und Konjunktur-Pakete enorm ausgeweitet und ein Ende dieser Entwicklung ist derzeit weit und breit nicht in Sicht. Dass sich diese Geldmengenausweitung nicht auf die Preise auswirkt, liegt an der verringerten Umlaufgeschwindigkeit des Geldes. D.h. es werden weniger Kredite vergeben und weniger Investitionen getätigt. Sobald sich das ändert, wird der Preisverfall einsetzen und es kann schlagartig zu einer Hyperinflation kommen, da dann auch das Vertrauen in die Währung sehr schnell verloren geht. Diese Gefahr ist in Europa und der EU ebenso vorhanden, wie in den USA – obwohl die Gegebenheiten hier durchaus verschieden sind. Die einzige Möglichkeit, eine Hyperinflation zu vermeiden wäre, die Geldmenge zu reduzieren, bevor sich die Umlaufgeschwindigkeit erhöht. Das ist aber politisch kaum durchsetzbar, da es mit einem dramatischen Anstieg der Insolvenzen und damit der Arbeitslosigkeit verbunden wäre.

In einer Hyperinflation flüchten die Menschen aus der Währung. In den letzten Jahrzehnten führte diese Flucht zumeinst in den US-Dollar, oder in stabilere Währungen benachbarter Regionen. So wird auch heute in Simbabwe praktisch nur noch mit US-Dollar und Südafrikansichen Rand gehandelt – und mit Gold.

In der heutigen Situation stehen alle Papierwährungen (und es gibt weltweit praktisch keine Sachwert-gedeckten Währungen mehr) auf mehr als wackeligen Beinen. Auch wenn eine der großen Währungen durch den Zusammenbruch anderer kurzfristig gestützt wird, darf man sich davon nicht täuschen lassen. Denn die Fluchtwährung (egal, welche das ist), wird kaum besser sein, als die abverkaufte. Daher ist Gold (bzw. auch Silber) gerade in der heutigen Situation die beste Möglichkeit, um sich vor Inflation zu schützen. Denn wenn alles Papiergeld seinen Wert verliert, bleibt nur Gold als sicherer Hafen. Diese Gold-Flucht führt dazu, dass die Inflation mit Gold nicht nur abgefangen wird, d.h. dass es im Gegensatz zum Papiergeld seinen Wert im Vergleich zu anderen Gütern behält. Durch die erhöhte Nachfrage wird die Kaufkraft von Gold enorm zunehmen.

Ob Gold auch tatsächlich als offizielle Währung anerkannt wird, ist fraglich. Dies wird vermutlich erst dann der Fall sein, wenn es für die Politik keinen anderen Ausweg mehr gibt. Denn eine goldgedeckte Währung verlangt von der Politik verantwortungsvolles Wirtschaften. Löcher können dann nicht einfach mit frisch gedrucktem Geld gestopft werden. Doch auch wenn Gold nicht als staatliche Währung anerkannt wird, wird man damit viele Waren eher bekommen, als gegen Papiergeld – nur dann eben „am Schwarzmarkt“. Denn wer möchte für den Verkauf seiner Waren schon Geld haben, dass schon am nächsten Tag weniger Wert ist?

Einen Beitrag zum Thema Edelmetalle zur Vermögenssicherung finden Sie auch bei optimal-banking.de

Kategorie: Allgemein | Keine Kommentare »

Verhältnis Silberpreis : Goldpreis

Montag 16. März 2009 von admin

Wenn man in Edelmetalle investieren möchte, steht man immer vor der Frage: Gold oder Silber? Welches der Beiden Metalle bietet bessere Aussichten? Welches kann meine Kaufkraft besser schützen oder vielleicht sogar erhöhen? Immer wieder ist zu lesen, dass Silber im Verhältnis zu Gold derzeit stark unterbewertet ist. Um der Sache auf den Grund zu gehen, habe ich mir die Arbeit gemacht, das Verhältnis von Silber- und Goldpreis einmal genauer anzusehen. Gleich vorweg einmal hier das Ergebnis:

Verhältnis Silberpreis : Goldpreis seit 1973

silber-gold-verhaeltnis

Wie auf den ersten Blick zu sehen ist, sind die Schwankungen enorm. Durch den starken Preisverfall von Silber im letzten Jahr hat sich das Verhältnis sehr deutlich zu gunsten von Gold verschoben. Bietet Silber daher die besseren Aussichten?

Betrachtet man das Verhältnis der natürlichen Vorkommen (ca. 1:17,5), scheint diese Annahme durchaus berechtigt. Doch der Preis wird nicht nur durch das Angebot, sondern auch durch die Nachfrage bestimmt. Und obwohl Silber eine weitaus größere Bedeutung als Industriemetall hat, ist die Nachfrage nach Gold offenbar ungleich höher. Warum ist das so? Die Nachfrage von Gold setzt sich zu großen Teilen zusammen aus der Schmuckindustrie und Investoren. In diesen beiden Bereichen hat die Nachfrage an Silber im Laufe der Jahrzehnte gegenüber Gold stark eingebüßt.

Bei Gold waren zuletzt vor allem Investoren die Preistreiber. Gold ist die Krisenwährung Nr. 1 und daher erste „Anlaufstelle“ in Krisenzeiten. Abgesehen davon, dass es aufgrund von Menge und Gewicht bei größeren Vermögen deutlich einfacher ist, diese in Gold abzusichern, hat Silber im Laufe der Zeit sein Image als Investitionsgut oder gar als Geld weitgehend eingebüßt. Die Frage ist nun: Wird es dieses im Zuge der kommenden Depression wieder erlangen?

Ob bzw. in welchem Ausmaß das der Fall sein wird, darüber kann man letztlich nur Vermutungen anstellen. Wie verhielt sicher das Silber/Gold-Verhältnis in der Großen Depression in den 30er Jahren? Silber verlor damals im Verhältnis zu Gold sehr stark an Wert. Für eine Unze Gold musste man zweitweise über 100 Unzen Silber auf den Tisch legen. Doch die Voraussetzungen damals waren andere. Gold war damals im Volk verteilt. Da fast jeder etwas Gold hatte, konnte es sich schnell als Tauschmittel durchsetzen. Heute ist das Gold im Wesentlichen in den Händen einiger weniger. Wenn Geld an Wert verliert und sich Edelmetalle als Tauschmittel nach und nach durchsetzen sollten, wird Gold für den kleinen Mann kaum erhältlich, geschweige denn leistbar sein. Abgesehen davon stößt Gold als Tauschmittel im Alltag aufgrund der schlechten Teilbarkeit bald an seine Grenzen. Brot und Milch kann man schwer mit Goldmünzen bezahlen, sofern man nicht gleich für mehrere Großfamilien einkauft. Für viele wird daher vermutlich Silber das Tauschmittel der ersten Wahl sein. Das „Gold des kleinen Mannes“ trägt also nicht ganz umsonst diesen Titel.

Es spricht also doch einiges dafür, dass Silber bei weiter fortgeschrittener Krise dem Gold wieder etwas den Rang ablaufen wird. Auch wenn Gold im Moment der erste Gewinn der Krise ist. Es ist wie so oft auf jeden Fall empfehlenswert, nicht alles auf ein Pferd zu setzen.

Kategorie: Goldpreis, Silberpreis | Keine Kommentare »

Der Gold-Run mit Google Trends

Dienstag 3. Februar 2009 von admin

Ende September / Anfang Oktober letzen Jahres ging es plötzlich Schlag auf Schlag. Fannie Mae und Freddie Mac wurden verstaatlicht, Lehman Brothers ging pleite, AIG wurde in letzter Sekunde vom Staat gerettet, Merril Lynch musst von der Bank of America übernommen werden um überleben zu können, Wahington Mutual rettet sich in die Arme von JP Morgan etc.

Unsicherheit machte sich breit, viele Anleger fürchteten um Ihre Ersparnisse und sahen in Gold einen rettenden Hafen. Viele holten ihr Geld von der Bank und kauften Gold und auch Silber um Ihre Ersparnisse abzusichern. Erst umfangreiche staatliche Einlage-Garantien in praktisch allen westlichen Ländern führten zu einer Entspannung der Situation.

Doch auch wenn der Goldrausch relativ kurz war, so hatte er es doch in sich. Ein Großteil der Händler konnte kaum noch liefern. Selbst große Händler wie Pro Aurum mussten Ihren Online Shop wegen Lieferengpässen vorübergehend dicht machen. Auch im Goldpreis machte sich der Ansturm der Anleger bemerkbar. Binnen weniger Tage schoss der Preis für eine Unze von 750 auf 900 $. Doch wie groß der Ansturm wirklich war, kann man retrospektiv auch sehr schön mit Hilfe von Google Trends erkennen:gold-trends

Die Anzahl der Suchanfragen für die Begriffe Goldbarren, Goldmünzen und Gold kaufen stieg sprunghaft in etwa auf das Vierfache an. Das sollte wohl auch dem Anstieg der tatsächlichen Nachfrage einigermaßen entsprechen.
Interessant ist aber auch, dass die Nachfrage nach Goldbarren zu dieser Zeit deutlich stärker angestiegen ist, als jene nach Goldmünzen.

Auch wenn der Goldrausch nach Verkündung der staatlichen Garantien fast ebenso schnell wieder abgeebbt ist, wie er gekommen ist. Lässt man diesen „Ausreißer“ im Oktober außen vor, ist seit Mitte letzten Jahres deutlich ein sehr kontinuierlicher Aufwärtstrend in den Suchanfragen (und damit vermutlich auch in der tatsächlichen Nachfrage) erkennbar. Kommt es wieder zu extremen Ereignissen im Finanz-Bereich, wird der Run auf Gold das nächste mal vermutlich aber von größerer Dauer sein. Denn alles was den Staaten bei weiterer Zuspitzung der Krise als letzter Trumpf im Ärmel bleibt, ist die Geld-Druckmaschine. Und wenn die auf Volldampf läuft, wird das dem Goldpreis auch nicht gerade bremsen.

Kategorie: Gold Infos, Verfügbarkeit Gold & Silber | Keine Kommentare »

Durch die Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr Infos

The cookie settings on this website are set to "allow cookies" to give you the best browsing experience possible. If you continue to use this website without changing your cookie settings or you click "Accept" below then you are consenting to this.

Close